Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)
Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)

Das gibt es nur in Deutschland: Somalischer Messermetzler und Doppelmörder freigesprochen

Liban M. aus Somalia rannte mit einem 30 cm langen Messer durch Oggersheim, metzelte damit den 20-jährigen Maler Jonas S. nieder, trennte ihm den Arm ab und warf das Körperteil seiner Ex-Freundin auf den Balkon. Als Sascha K. dem Maler helfen wollte, erstach M. auch ihn und verletzte einen weiteren Mann schwer. Liban M. wurde am Mittwoch vom Landgericht Frankenthal  freigesprochen.

In den Mainstreammedien heißt es zum Urteil um den “Doppelmord” in Oggersheim, dass der Angeklagte Liban M. (26), der am 18. Oktober 2022 in Ludwigshafen-Oggersheim (RLP) zwei Männer (20/35) mit einem langen Messer erstochen und einen 27-Jährigen lebensgefährlich verletzt hat, aufgrund einer akuten paranoiden Schizophrenie zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen sei und deshalb nicht ins Gefängnis muss. Stattdessen kommt der geständige Somalier, der laut Gutachter unter Wahnvorstellungen leidet, dauerhaft in eine psychiatrische Klinik.

Dieser Wahnsinn, den Mainstreammedien in zwei Sätzen ad acta legen, gehört mittlerweile zu Alltag der Bürger in diesem kaputten Land. Und wieder kein Aufschrei, keine massiven Forderungen an jene, die es politisch zu verantworten haben, dass wieder einmal ein afrikanischer Killer als unzurechnungsfähig abgeurteilt frei kommt und schlussendlich auf Steuerzahlerkosten verhalten werden muss.

Der 26-jährige Liban M. aus Somalia, polizeilich bereits bestens bekannt und 2015 auf Einladung von Merkel nach Deutschland “geflüchtet”, rannte im Oktober des vergangenen Jahres mit einem langen Messer durch das Ludwigshafener Wohngebiet Oggersheim. Dort stach er unvermittelt auf den 20-jährigen Handwerker Jonas S. ein. Sein Opfer verstümmelt der Täter, indem der Afrikaner dem jungen Mann den Arm abtrennt. Das Körperteil wirft er seiner Ex-Freundin auf den Balkon. Dabei brüllte er: „Ich will Gerechtigkeit für meine Kinder.“ Vorher soll er versucht haben,  in die Wohnung einzudringen, in der sich seine Kinder aufhielten. Als der 35-jährige Sascha K. dem Maler helfen wollte, stach Liban M. auch auf ihn ein und verletzte ihn tödlich. Dann drang er in einen Drogeriemarkt ein, wo er mit seiner 30 cm langen Waffe einen weiteren Mann schwer verletzte. Während des Angriffs habe der Somalier „Allahu Akbar“ gerufen und später zugegeben, er habe vorgehabt, “möglichst viele Deutsche zu töten”,  meldete untere anderem der Spiegel zur Tat. Der Vater des 20 Jahre alten Opfers musste zudem offenbar mit ansehen, wie sein Sohn vor seinen Augen blutströmt verblutete. „Ich habe noch nie jemanden so bitterlich weinen sehen“, sagte eine Zeugin gegenüber der Bild-Zeitung.

Anfang Februar dann begann der Prozess gegen den aus Somalia importierten Mörder. Im Vorfeld des nun mit einem Freispruch endenden Prozesses ereignete sich Unsagbares: Wie üblich wurden die Angehörigen der Getöteten von der Politik völlig allein gelassen. Der Multikulti-Mord wurde politisch und medial wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Ludwigshafener Stadtpolitiker, allen allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer. Die linksradikale Innenministerin Faeser benötigte eine geschlagene Woche, bis sie sich – tief betroffen – zum Abschlachten der beiden deutschen Opfer durch einen Afrikaner äußerte.

Damit war jedoch der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit noch nicht  erreicht. Wie der Nachrichtensender Auf1 berichtete, betrieb die Stadt Ludwigshafen groteskes Schindluder bei der Verteilung der Spendengelder, die für die Opfer-Angehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zumindest finanziell etwas zu lindern. Jedoch vergab die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld nicht an die Opferfamilien, sondert teilt allen Ernstes die Spenden zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.

Laut der AfD gibt es seit längerem ein massives Kriminalitätsproblem mit Somaliern in Rheinland-Pfalz. Mehrere Anfragen deer Fraktion haben ergeben, dass Zuwanderer in den polizeilichen Kriminalstatistiken, insbesondere bei Messerangriffen, anderen Gewaltverbrechen und Sexualdelikten im Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung weit überrepräsentiert sind, teilt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in Rheinland-Pfalz, Jan Bollinger im vergangenen Jahr mit. „Besonders auffällig sind somalische, afghanische und syrische Staatsbürger, die auch gerade jetzt wieder in großer Zahl in unser Land strömen“, betonte der AfD-Politiker. Statistisch gesehen sei etwa jeder fünfte männliche Somalier Tatverdächtiger mindestens einer Straftat in dem Bundesland. Bollinger forderte ein sofortiges Ende der illegalen Migration nach Deutschland.

Dass es sich auch hier einmal mehr um einen Merkel-Gast aus Somalia handelt, erinnert unmittelbar an den Anschlag von Würzburg, als der “psychisch kranke” Somalier Jibril A. 2021 drei Frauen mit einem Messer niedermetzelte und fünf weitere Personen schwer verletzte. Auch der “psychisch kranke” Mörder Ali M., der 2019 den Renter Detlef Janietsky ins Koma prügelte oder der 27-jährige “psychisch kranke” Messerkünstler, der den Arzt Joachim Tüncher aus Offenburg 2018 abstach, waren somalischer Herkunft und wurden für schuldunfähig erklärt.

Ein Twitter-Kommentar macht den Irrsinn, der in diesem Land tobt, deutlich: Stell dir vor, du stammst aus dem somalischen failed state, wanderst aus nach Tschörmany, metzelst dort zwei unschuldige Einheimische ab, wirfst deiner Ex einen abgehackten Unterarm auf’m Balkon – und die Justiz des Gastgeberlandes entscheidet sich nicht für Todesstrafe, Abschiebung oder Knast, sondern für Knetstunde, Klangschalentherapie und Töpferkurs in der Psychiatrie. Du würdest dieses Land ernst nehmen, richtig?

Dafür, was sich am 18. Oktober 2022 in rheinland-pfälzischen Ludwigshafen-Oggersheim und vorher an unzähligen anderen Orten im besten Deutschland, das wir je hatten, ereignet hat, dafür gibt es Verantwortliche. Und diese müssen nun endlich benannt werden. (SB)

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