»Making A Killing« Dokumentarfilm deckt tödliche Folgen der Krankenhaus-Corona-Protokolle auf

Patty Myers, die ihren Mann auf tragische Weise durch ein Corona-Protokoll eines Krankenhauses verloren hat, hat ihre Trauer in einem eindrucksvollen Dokumentarfilm mit dem Titel Making A Killing verarbeitet.

Anhand der Stimmen von Patty und Dayna zeigt der Dokumentarfilm die verwirrende Aushöhlung der Patientenrechte und die Abwertung des Lebens in Krankenhäusern. Die genaue Zahl der durch diese Protokolle verlorenen Leben bleibt unbekannt, aber die Schätzungen reichen von Hunderttausenden bis zu über einer Million. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Senator Ron Johnson prangern den starren, von oben verordneten Ansatz an, der zu dieser Katastrophe geführt hat, und betonen den Verlust der Patientenfreiheit, berichtet das Brownstone Institute.

Die Mainstream-Medien haben die Geschichten der Hinterbliebenen weitgehend zum Schweigen gebracht und die verheerenden Folgen der Krankenhausprotokolle ignoriert. Das Blatt könnte sich jedoch wenden, da diese Stimmen rechtliche Möglichkeiten finden, um Gerechtigkeit zu erlangen. Familien in Kalifornien haben Klagen wegen widerrechtlicher Tötung gegen Krankenhäuser eingereicht, die sie beschuldigen, tödliche Protokolle anzuwenden. Auch die Familie von Grace Schara, einer jungen Frau mit Down-Syndrom, die auf tragische Weise unter ähnlichen Umständen ums Leben kam, strebt rechtliche Schritte an.

Patty Myers bleibt entschlossen in ihrer Mission und arbeitet bereits an der Fortsetzung von Making A Killing”. Krankenschwestern, die sich an sie gewandt haben und verzweifelt ihre eigenen Geschichten und Erfahrungen mit dem Schweigen teilen wollen, inspirieren sie zu weiteren Anstrengungen. Pattys Entschlossenheit treibt sie dazu an, die Geldspur hinter den Krankenhausprotokollen zu verfolgen und tiefer in das Innenleben dieser Krise einzudringen.

[Der Link zur Dokumentation hier.]

Dieser Beitrag erschien zuerst hier.

(SB)

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