Tod (Bild: shutterstock.com/Skyward Kick Productions)
Verstorben an und mit irgendwas (shutterstock.com/Skyward Kick Productions)

Massive Übersterblichkeit seit Impfbeginn nun zweifelsfrei bewiesen

Eine neue, wissenschaftlich belastbar und vielfach geprüfte Untersuchung hat nun abermals den Nachweis geliefert, dass die Corona-Impfungen zu einer massiven Übersterblichkeit geführt haben. Während es im ersten Corona-Jahr 2020 keine Übersterblichkeit gab, starben der Studie zufolge 2021 und 2022 rund 100.000 Menschen mehr als gewöhnlich. 2021 waren es 34.000, im letzten Jahr sogar 66.000 Todesfälle über dem Durchschnitt. Diese Werte liegen zwei bzw. vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert. Besonders auffällig ist die Zahl der vorzeitigen Todesfälle in jüngeren Altersgruppen: 2022 starben bei den 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr als erwarten, in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen waren es 9,7 Prozent.

Weitere Zahlen zeigen, dass es um die Jahreswende 2020/2021 eine altersabhängige Übersterblichkeit gab, vor allem in höheren Altersgruppen. Diese wurde jedoch bis März teilweise ausgeglichen. Mit Beginn der flächendeckenden Impfkampagnen im April 2021, setzte jedoch eine sprunghafte Übersterblichkeit, bis in die jüngsten Altersgruppen hinein ein, die nicht mehr ausgeglichen wurde, sondern sogar noch weiter anstieg. Ein weiteres Indiz dafür, dass dies auf die Corona-Impfungen zurückzuführen ist, zeigt sich daran, dass sich das Einsetzen dieser Übersterblichkeit verzögert, je jünger die Altersgruppe ist. In der ersten Phase der Impfkampagnen wurden zuerst Ältere geimpft.

Entkoppelte Kurven von Übersterblichkeit und “Covid-Todesfällen”

Bis Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit bei den 15-29-Jährigen dann bereits bei 29 Prozent. Was das Ganze noch einmal tragischer macht, ist der Umstand, dass diese Altersgruppe so gut wie gar nicht von Corona betroffen war, die Impfungen hier also noch überflüssiger waren als gewöhnlich, selbst wenn die Impfstoffe wirksam und nebenwirkungsfrei wären. Nichts davon lässt sich mit angeblichen Todesfällen durch Corona erklären, wie es umstandslos getan wurde, ohne dass man überhaupt genau wusste (und wissen wollte), wer tatsächlich an oder lediglich mit dem Virus, aber an anderen Krankheiten starb.

Die Studie zeigt auf, dass sich die Kurve der Übersterblichkeit von der Kurve der Corona-Todesfälle ab Februar 2021 entkoppelt. Ab September 2021 übertrifft die Übersterblichkeit die Corona-Todesfälle und steigt 2022 abermals massiv an, während die Zahl der Corona-Toten stetig sinkt. In den Monaten mit einer hohen Zahl an Erst-, Zweit- und Drittimpfungen gab es auch eine hohe Zahl an unerwarteten Todesfällen.

Katastrophale Folgen

Und schließlich zeigt die Studie auch noch einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und der steigenden Zahl der Totgeburten: Im zweiten Quartal 2021 stiegen sie um 9,4 Prozent, im vierten gar um 19,4 Prozent! Dies fügt sich nahtlos in die offiziellen Empfehlungen zur Impfung während Schwangerschaft ein.

Dies zeigt abermals, welch katastrophale Folgen die Corona-Impfungen hatten. Sie hat, natürlich nicht nur in Deutschland, unzählige Todesfälle und schwere, oft lebenslange gesundheitliche Schäden durch zahllose Nebenwirkungen verursacht. Für die Zukunft sind weitere Erkenntnisse darüber zu erwarten, was die Vakzine noch alles im menschlichen Organismus anrichten. Es ist ein beispielloses Verbrechen, das hier von Pharmakonzernen im Verbund mit Politik und den meisten Medien angerichtet wurde und nun vertuscht werden soll.

6961bfb1033c4154bc63c7af6d3d7ca4

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen