Identitäre Aktion in Sindelfingen: Remigration statt Mord am Fließband

Nach Doppelmord wegen der Türkeiwahl fand am Donnerstag eine identitäre Aktion vor dem Mercedes-Werk Sindelfingen statt. Mit einem Schild, Rauch und Flyern protestierten die Aktivisten gegen importierte politische Konflikte.

Am 11.05. erschießt Murat D. – Anhänger der oppositionellen türkischen CHP – während der laufenden Produktion zwei seiner Kollegen im Mercedes-Werk in Sindelfingen. Er soll neben dem Fließband eine Pistole gezückt und mindestens neunmal auf seine Opfer geschossen haben. Das Tatmotiv des 53-jährigen Türken: Seine Opfer sind Erdogan Anhänger. Während der Arbeit geriet der Schütze über die Wahlen in seiner Heimat mit seinen beiden Kollegen aneinander. Obwohl schon kurz nach der Tat klar war, warum er zwei 44-jährige Landsmänner ermordete, obwohl ein Video vom mutmaßlichen Täter, das er einen Tag auf Tiktok veröffentlicht hat und klar ein politisches Motiv nahelegt, hieß es von Seiten der Staatsanwaltschaft lange Zeit:  „Das Tatmotiv ist weiter unklar“.

Trotz alledem versucht die Presse zu verschleiern, dass in Deutschland inzwischen regelmäßig ausländische Konflikte ausgetragen werden.

Darauf machten am Donnerstag Mitglieder der Identitären Bewegung aufmerksam, indem sie den Tatort in Sindelfingen besuchten. Mit einem Schild, Rauch und Flyern protestierten die Aktivisten gegen importierte politische Konflikte.

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Nach dem Doppelmord wegen Türkeiwahl: Aktion vor dem Mercedes-Werk Sindelfingen mit neuem Remigrations Mobil:

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“Durch den Bevölkerungsaustausch werden diese Spannungen nur weiter zunehmen”, sind sich die IBler sicher. Die IB-Forderungen:

❌ Stopp der importierten Gewalt.
❌ Sichere Grenzen.
❌ Remigration.

Anfang Mai startete die Identitäre Bewegung Deutschland in Afrika Kampagnen gegen die Massenauswanderung nach Europa.

Die Identitäre Bewegung (IB) Deutschland hatte in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.

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Vorbild für die Kampagne  “No Way – Do not come to Europe”  der Identitären Bewegung Deutschland ist die ehemalige, konservative australische Regierung, die 2013 mit einer ganz ähnlichen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien – Hauptherkunftsländer der illegalen Migranten, die nach Australien drängten –  innerhalb von nur wenigen Monaten diese Massenmigration auf nahezu null reduzieren konnte.

Die Kernforderungen der No-Way-Kampagne:

  1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.

  2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.

  3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.

(SB)

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