Nachts in Berlin (Bild: shutterstock.com/Ground Picture)

Immer mehr Angriffe und Drohungen gegen Frauen nachts auf Berlins Straßen

Die Zahl der Übergriffe und Angriffe auf Frauen in den Nächten im öffentlichen Raum im Shithole Berlin steigen massiv an. In mehr als jedem zweiten Fall kommt es zu physischer Gewalt. Warum sei unklar!

Körperverletzung, sexuelle Übergriffe, Raubüberfälle: Frauen werden nachts im Shithole Berlin immer häufiger Opfer dieser Gewalttaten. Wurden 2019 noch 3096 Frauen als Opfer solcher Taten erfasst, stieg die Zahl 2020 auf 3544, im Folgejahr 2021 auf 3826 und im vergangenen Jahr 2022 waren es 4210 Frauen als Geschädigte. Es wurden dabei die Straftaten erfasst, die sich zwischen 19 Uhr abends und 6 Uhr morgens in der Öffentlichkeit ereigneten. Das antworteten Senat und Polizei auf eine Anfrage der AfD.

Die Antwort auf die Anfrage der AfD ergab, dass die meisten Frauen – nämlich 2.195 – 2022 Opfer von Körperverletzungen wurden. Gefolgt von Delikte Nötigung und Drohung mit 769 Opfern. Opfer von Sexualdelikten wie sexuellen Übergriffe und Nötigungen wurden 540 Frauen und von Raubtaten 313.

Die meisten Angriffe ereigneten sich den Angaben zufolge in den Bezirken Mitte (846) und Friedrichshain-Kreuzberg (635). Die beiden Innenstadtbezirke gehören zu den Stadtteilen mit der dichtesten Besiedlung, dem intensivsten Nachtleben mit Kneipen und Clubs und den meisten Besuchern und Touristen. Am wenigsten, nämlich “nur” 156 Frauen wurden in Steglitz-Zehlendorf Opfer von Übergriffen, Angriffen oder sonstiger physischer oder sexueller Gewalt, teilte der Senat mit.

Die AfD wollte zudem wissen, wie viele der Taten gegen Frauen sich davon in öffentlichen Verkehrsmittel wie Bahnhöfe und Bushaltestellen ereigneten. Hier sei die Zahlen der weiblichen Opfer von Straftaten von 520 im Jahr 2021 auf 607 im vergangenen Jahr angestiegen, hieß es.

Für den Anstieg der Zahlen konnte der AfD keine konkreten Ursachen genannt werden. Die Polizei spekuliert, dass die wachsende Stadt mit “viel Zuzug besonders von Einwohnern im jüngeren und mittleren Alter, die häufiger abends und nachts draußen unterwegs sind”, am Anstieg der Gewalt gegen Frauen schuld sein könnte. Wer diese “Einwohner im jüngeren und mittleren Alter” sind, das benannte die Polizei nicht. Es könnte aber auch am sogenannten Anzeigeverhalten liegen, so die Spekulation. Denkbar sei allerdings auch, dass es schlicht mehr Angriffe auf Frauen gegeben habe.

Dass die Ursache für den massiven Anstieg der weiblichen Opferzahlen an der Flutung Berlins mit jungen, kulturfremden Männern, die aus mehrheitlich islamischen Gegenden dieser Welt stammen, wo Frauen den Stellenwert eines Tieres haben, zusammenhängen könnte, diesen Zirkelschluss verweigert sich die politische Mischpoke in Berlin. (SB)

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