Sturm auf Europa (Bild: Screenshot)
Massenmigration aus Afrika (Bild: Screenshot)

“Was läuft schief bei der Zuwanderung?” Die Antwort: ALLES

“Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von jedem”: Nach diesem Motto hat sich nun nochmals der ansonsten genialische und originelle, wortgewaltige “Focus”-Kolumnist Jan Fleischhauer des wohl leidigsten und  bis zum Erbrechen durchgekautesten Phänomens der deutschen Gegenwartpolitik, die quasi als Urmutter aller Probleme gelten kann, angenommen: Der hochgradig ineffizienten, volkswirtschaftlich zerstörerischen und kulturell lebensbedrohlichen massenhaften Wirtschaftsmigration nach Deutschland unter fortgesetztem Missbrauch von Asylrechts und allen sonstigen gesetzlichen Bestimmungen. Auch Fleischhauer klagt seinen Lesern dabei fassungslos den wohlbekannten, wenn auch noch lange nicht zu jedem durchgedrungen Befund: “Fast die Hälfte der Flüchtlinge, die 2015 zu uns kamen, lebt von Hartz IV oder wie es nun vornehm heißt: Bürgergeld. Wer nach 8 Jahren keine Arbeit gefunden hat, bei dem besteht wenig Hoffnung, dass er sie noch finden wird.” Und er schließt die Frage an: “Was läuft da schief?”  Die Antwort auf diese Frage ist relativ simpel und inzwischen als nur mehr trivial zu bezeichnen: Alles. Alles läuft schief!

Als Jürgen Rüttgers vor 23 Jahren die – damals durchaus sinnvolle – Vorläuferdebatte einer qualifizierten Fachkräftezuwanderung, die diesen Namen wirklich noch verdient hätte, torpedierte (Rot-Grün unter Gerhard Schröder hatte damals geplant, etwa hochqualifizierte IT-Spezialisten aus Indien mit einer Bluecard speziell anzuwerben), nutzte er zur Verhinderung dieses Plans die heute gleich in mehrfacher Hinsicht aus der Zeit gefallene Parole “Kinder statt Inder!”. Denn damals herrschte im bürgerlich-konservativen Spektrum (zu dem, heute unvorstellbar, im Jahr 2000 auch noch die Union gehörte) die Überzeugung vor, im Zweifelsfall müsse immer zuerst das deutsche Volk selbst für seine Verjüngung und seinen produktiven Selbsterhalt verantwortlich sein, während Zuwanderung als Instrument von Beschäftigungspolitik oder gar Rentensicherung keine systemische Dauerlösung sein.

Gänzlich integrationsunwillige Massen

Die Zuwanderung erfolgt dann bekanntlich doch, betrieben von der CDU unter Angela Merkel selbst – und zwar im tausendfach größeren Umfang, als von Schröder je geplant, und nicht etwa in Gestalt von top-qualifizierten Indern, sondern von mehrheitlichen analphabetischen, bildungsfernen, unqualifizierten jungen Männern. Man hätte ja noch halbwegs froh sein können, wenn durch die 2015 losgetretene Masseneinwanderung wenigstens zum Teil der bezweckte Effekt erreicht worden wäre, den sich die Schröder-Regierung um die Jahrtausendwende von einer begrenzten Arbeitsmigration erhofft hätte, und wenn auf fünf Unbrauchbare wenigstens ein Brauchbarer gekommen wäre; doch weit gefehlt. Selbst davon konnte absolut keine Rede sein (und kann es bis heute nicht sein).

Deutschland schafft sich unbeirrt und unverdrossen Sozialhilfeempfänger, Taugenichtse, Sexualverbrecher und Messerkriminelle, Clanbrürder, Islamisten, Terroristen, Traumatisierte, Schizophrene und vor allem gänzlich integrationsunwillige Massen aus Shithole Countries ins Land, ein Prekariat aus voraufklärerischen, gescheiterten Gesellschaften und rückständigen Zivilisationen – und führt gleichzeitig seit Jahren eine verlogene Geisterdebatte, die nur der Verwässerung der eigentlichen Ursachen all jener dadurch importierten Probleme dient – von Kölner Domplatte über Massenvergewaltigungen bis zu Silvesterkrawallen, von immer höheren Kosten für Flüchtlingsunterbringung über No-Go-Areas und Kriminalstatistiken bis zum Zusammenbruch von Bildungssystem, Wohnraumnot und kollabierenden öffentlichen Kassen. Die Wirkung darf beklagt, die Ursache jedoch nicht benannt werden. Im Gegenteil: Weiterhin wird Einwanderung als Lösung und Ausweg aus exakt den Problemen beschworen, die sie in Deutschland erst angerichtet hat. Auf Dauer kann und wird das niemals gutgehen. (DM)

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