Foto: Elektro-Schrott (über dts Nachrichtenagentur)

Jetzt will der Staat auch noch an unsere Haushaltsgeräte ran

Unter dieser Regierung wird der Staat ein Kontrollfreak, der dann auch nicht mehr vor dem Vibrator, der unter dem Bett liegt, halt macht. Privatleben war einmal, bald sind wir alle Sklaven der Klima-Kröten:

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer ruft die Verbraucher dazu auf, Haushaltsgeräte mit unnötig hohem Energieverbrauch auszutauschen. “Für Haushalte geht es darum, energieeffizienter zu werden”, sagte die Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). “Es könnte sich lohnen, in diesem Sommer in eine neue Tiefkühltruhe zu investieren, die nicht so viel Strom verbraucht.”

Klug wäre, alle Geräte im Haushalt auf ihre Effizienz zu überprüfen und im Zweifel auszutauschen. “So kann man auch Kosten sparen.” Die Menschen sollten jetzt auch prüfen, “wie sie ihre Häuser und Wohnungen dämmen können – auch mit Blick auf das Heizungsgesetz”.

Schnitzer sieht dabei auch den Staat in der Verantwortung. “Die alten Häuser sind eine große soziale Herausforderung. Wenn es um Dämmung geht, sollte der Staat armen Familien mit substantiellen Subventionen helfen”, sagte die Wirtschaftsweise.

Schnitzer geht davon aus, dass Haushalte und Unternehmen im kommenden Winter genauso stark Energie sparen müssen wie im vergangenen. Auch Verbote wie zum Beheizen privater Pools seien wieder möglich.

Und da das Wasser bestimmt auch knapp wird, gibt es bald überhaupt keine Pools mehr. Und duschen ist auch nur noch einmal die Woche erlaubt und alle Bürger müssen sich neue Geräte anschaffen – und wenn sie sich dabei überschulden, um so besser. Verschuldete Bürger sind brave Bürger, das war schon immer so. (Mit Material von dts)

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