Weiz alles: Cem Özdemir - Foto: Imago

Migration fatal: Kein Zuhause und nie angekommen in Moneyland

Momentan dominieren zwei Aussagen zu den jüngsten Ereignissen das Geschehen. Erdogan hat erneut einen „Wahlsieg“ errungen und die Integration des überwiegenden Teils der Zugereisten und Hereingeströmten sei, auch angesichts der zahllosen Stimmen für Erdogan aus Deutschland, gescheitert. Diese Verkürzungen sind nur teilweise richtig. Was weitgehend fehlt, ist die tiefergehende Beschreibung von Umständen, Zusammenhängen und Hintergründen. Es ist eben nur eine oberflächliche Betrachtung, wohl auch der langsam anwachsenden Resignation, angesichts der immer katastrophaler werdenden Konsequenzen aus beiden politischen Phänomenen, geschuldet.

Von Hans S. Mundi

Dabei haben beide Ereignisse, ausgerechnet am Standort Deutschland, sehr viel mehr miteinander zu tun. Lesen bildet, manchmal. Erdogan hat eine Wahl gewonnen. Welche Wahl?

„Selahattin Demirtaş ist der kurdische Oppositionspolitiker, der 2014 in der Türkei als Präsidentschaftskandidat gegen Erdoğan antrat. Zwei Jahre später wurde der frühere Chef der pro-kurdischen HDP verhaftet. Der Vorwurf: terroristische Aktivitäten. Der Gerichtshof für Menschenrechte forderte hingegen seine Freilassung. Die Haft sei politisch motiviert, urteilte das Gericht in Straßburg bereits 2018. Doch 2021 begann in der Türkei der Prozess gegen ihn. Ihm droht eine Strafe von 142 Jahren.“ https://www1.wdr.de/nachrichten/tuerkei-demirtas-erdogan-100.html

Stellen Sie sich vor, Helmut Kohl hätte seinerzeit, als der Sieg des Niedersachsen Gerhard Schröder (SPD) sich Richtung Bundestagswahl ankündigte, kurzerhand Schröder in den Knast gesteckt und ihn zu 142 Jahren Zwangsarbeit im Kohletagebau verurteilt, wäre das noch eine Wahl gewesen?! Es ist das fatale Ergebnis des Merkel’schen Appeasement (plus Gehirnwäsche der teutschen Untertänigsten) gegenüber dem politischen Islam und dem Osmanokraten Erdogan, welches hierzulande, sämtliche Wahrnehmungen diesbezüglich immer noch trübt oder verzerrt. Mit der Vehemenz von heute, gegenüber Putin, hätte man schon seit etlichen Jahren mit weitaus größerer Berechtigung den Kampf gegen das philoislamische Terrorregime des Erdogan aufnehmen können. Nichts da. Deshalb wird hier auch mit dem Brett vorm Kopf über eine „Wahl“ gesprochen, die manipuliert, in Ketten und unter medialem-Pro-Erdogan-Trommelfeuer – sowie rabiater Gewalt und Todesdrohungen gegen Oppositionelle – stattfand. Adolf Hitler gratuliert ganz herzlich, auch die Taliban sind froh und im Gazastreifen tanzen Palästinenser um Erdo-Plakate herum. Was für eine Wahl. Keine Wahl!

„Gegen den Bürgermeister von Istanbul und möglichen Erdogan-Herausforderer Ekrem Imamoglu ist ein Politikverbot verhängt worden. Ein Istanbuler Gericht verurteilte Imamoglu am Mittwoch wegen Beleidigung auch zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten … Imamoglu gilt seit seiner Wahl im Jahr 2019 als aufstrebender Politikstern und als potenzieller Herausforderer von Präsident Recep Tayyip Erdogan bei der Präsidentschaftswahl 2023.“https://www.welt.de/politik/ausland/article242683095/Tuerkei-Istanbuls-Buergermeister-Imamoglu-zu-Haftstrafe-verurteilt.html

So kann man es natürlich auch machen. Ihr dürft wählen, haha, aber eure Kandidaten kommen in den Knast! Erdogan lacht. Keine Wahl! Wasser und verschimmeltes Brot für die Gefangenen. Und ab morgen wieder weiter am Völkermord der Armenier und Kurden arbeiten und noch mehr Oppositionelle in den Knast. Wahlsieger Erdogan. Nochmal: Welche Wahl, verdammt nochmal … ?!!!!

Der nächste große Irrtum. Die Integration der Migranten, vor allem jener türkischer Herkunft, sei gescheitert. So kann man es natürlich auch sagen. Man kann auch sagen, zu viele Kohlehydrate machen dick und sich dann gemeinsam mit Ricarda Lang (Grün, fett) zehn Doppel-Whopper, sieben Portion Pommes mit Mayo, zehn Snickers und acht Cola teilen. Man kann aber auch differenziert auf ein Geschehen blicken um dann herauszufinden, das alles DAHINTER nochmal ganz anders – und weitaus schlimmer – ist, als man bislang vordergründig erkannte. Integration. Welche Integration?!

Es liegt natürlich auch an Weichenstellungen, die fälschlicherweise vorgenommen wurden, das ist richtig, denn daher scheitert die Integration wieder und wieder, das ist auch richtig. Was sich hierzulande aber aus all dem linken Gutmenschenquatsch heraus entwickelt hat, das lässt sich nicht einmal mehr mit „deutschem Sonderweg“ oder ähnlichen Begriffen beschreiben. Es ist nämlich – Achtung! – ein weltgeschichtliches Phänomen, welches es in dieser Größenordnung und mit derart gravierenden Folgen für ein Land, seine ethnische Substanz, seine Wirtschaft und sein Sozialwesen, bis hinein in das Grundrecht auf eine freie Selbstbestimmung einer Nation und ihrer Institutionen, so noch niemals gab. Es lässt einen erschaudern und gefrieren, denn eine Ahnung von dramatisch heraufziehendem Mega-Unheil, bricht sich schnell bei dem von Erkenntnis Durchdrungenen Bahn. Wir stehen unmittelbar neben und bereits teilweise mit beiden Beinen in einer Katastrophe, welche das gesamte Gemeinwesen alsbald schwerstens erschüttern dürfte – wovon schwere Vorbeben und Eruptionen bereits handfeste künden. Lesen!

„München: Hunderte Menschen haben in der Landeshauptstadt den Wahlsieg des türkischen Präsidenten Erdogan gefeiert. Die Straße um das Siegestor musste deswegen gestern Abend zeitweise gesperrt werden, wie die Polizei mitteilte. Rund 150 Fahrzeuge hatten sich demnach zu einem Auto-Korso zusammengeschlossen. Zahlreiche Personen wurden angezeigt, zumeist wegen Verkehrsordnungswidrigkeiten. Auch in anderen Städten Deutschlands haben sich Anhänger Erdogans nach der Nachricht von dessen Sieg zu meist friedlichen Feiern und Autokorsos getroffen. Landwirtschaftsminister Özdemir kritisierte die Jubelfeiern. Diese seien “eine nicht zu überhörende Absage an unsere pluralistische Demokratie”, schrieb er auf Twitter. Gefeiert hätten hier Menschen, die nicht für die Folgen ihrer Wahl einstehen müssten.“https://www.br.de/nachrichten/meldung/oezdemir-kritisiert-jubelfeiern-fuer-erdogan-in-deutschland,30059504c

Klein Özi, der Pflanzenfresser mit Grün-Hintergrund, steht fassungslos vor seinem Multikulti-Scherbenhaufen und schüttelt seinen Kifferkopf. Er kann und will nicht verstehen, was jahrzehntelange linke Agitation gegen Deutsche, gegen deutsche Heimat und einen gesunden Nationalstolz – vor allem bei den Migranten (!) – angerichtet hat. Überall auf der Welt gab und gibt es Migration und/oder Vertreibung und deren Folgen. Werden Menschen nicht in die Gesellschaften gelassen sondern in Lager oder abgegrenzte Gebiete wegisoliert, so werden sich diese entweder irgendwann assimilieren, um diesem Elend zu entgehen, oder diese Volksgruppen finden ihren sicheren Ort, ihre Anbindung an einen festen geografischen, soziokulturellen Grund. Selbst die Palästinenser im Gaza-Streifen wollen ja ihr Palästina – und nicht nach Israel: Achtung! – um dort kostenlos versorgt und mit einer Wohnung, Bargeld und kostenloser medizinischer Betreuung versorgt zu werden.

Wir nähern uns Deutschland. Wer jemals hautnah, zum Beispiel inmitten der Flüchtlingsprojekte und der Betreuung der ankommenden Merkel-Gäste anno 2015, miterleben konnte, wie sich überall linke Kader unter die Migranten mischten, allen (!) den Besuch der nächsten Moschee wärmstens empfahlen, allen (!) Kärtchen von für sie kostenlosen Flüchtlingsanwälten in die Hände drückten, der weiß um das satanische Höllenspiel der Linken. Vielfach kamen geschulte linke Kader aus den Reihen kirchlicher (!) Organisationen – und vergifteten die Ankömmlinge mit ihrer Antideutsch-Ideologie. Konkret: Deutsche Linke volksverhetzen seit Jahrzehnten Zuwanderer gegen ihr eigenes Volk!!!

Ergebnis: Schon seit Jahrzehnten weiß jeder Türke, aber auch die später dazu gekommenen Araber, Afrikaner und andere, dass Deutsche „dauerschuldig“, „Rassisten“ und Angehörige einer „Köterrasse“ sind, wie ein giftgrüner „Gutmensch“ nichtdeutscher Herkunft mal ungestraft sagen durfte. Derartige Hetze gegen die Inländer wird heutzutage sogar offiziell aus Regierungskreisen heraus gegen die „die Deutschen“ betrieben. Lesen wir die Ataman.

„Es ist also einerseits lächerlich, wenn sich die Debatte über Ferda Ataman, die am Donnerstag zur neuen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung gewählt werden soll, daran entzündet, dass sie sich in einer Kolumne darüber ausgelassen hat, die Deutschen müssten es schon ertragen, als „Kartoffel“ bezeichnet zu werden. Schließlich würden sie selbst Mitbürgern mit Wurzeln in anderen Ländern ständig Namen verpassen, sie als Deutschtürken, Russlanddeutsche oder Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnen. Da sei eine so nette Beleidigung wie „Kartoffel“ doch wohl das Mindeste, das sie selbst einstecken müssten. Man kann das als Polemik abtun, als einen Meinungsbeitrag, mit dem Ataman der Mehrheitsgesellschaft vor Augen führen wollte, wie oft sie Minderheiten bezeichnet und ihnen damit Stempel aufdrückt. Doch wäre es wohl sinnvoller, dafür zu plädieren, all diese Etikettierungen möglichst sein zu lassen. Statt wie Ataman aufzurechnen, wer welches Maß an Beleidigung bitteschön zu schlucken hat. Das folgt nämlich der Logik von Ausgrenzung und Feindlichkeit. Diskriminierung sollte man aber durch Aufklärung bekämpfen, nicht durch Gegenattacken – spätestens, wenn man dafür beauftragt wird.“ https://rp-online.de/politik/debatte-um-ferda-ataman-die-deutschen-und-die-kartoffel_aid-72481463

Die Redakteurin der „Rheinischen Post“ merkt gar nicht, wie nahe sie der Wahrheit ist – um diese dann schnellstens wieder per Gutmensch-Ratschlag wegzublenden. Natürlich ging es diesen linksideologischen Kreisen, welche sich deutschfeindlichen Nachwuchs aus Migrantenreihen in ihre Kader rekrutierten, NIEMALS um Integration sondern um ein Schachspiel mit der Einwanderung – mit Figuren en masse, die auf dem Spielfeld den Gegner einfach mit Überzahlfiguren vom Spielfeld kippen, verdrängen, umzingeln, umschubsen, sich draufstellen. Halt’s Maul, Kartoffel!

Aber die neueste Erkenntnis daraus ist noch weitaus schrecklicher. Eine offensichtlich überwiegende Anzahl von Menschen mit M-Hintergrund, also auch der hier Geborenen (!), hat eine völlig neue Form der Diskriminierung entwickelt. Sie nehmen die Urdeutschen einfach kaum noch wahr, ignorieren sie, verweigern jegliches Mitmachen oder Standards des Miteinanders, in Schulen oder in den unteren Ligen des Fussballs. Sie ziehen ihr Ding durch. Deutsch ist in diesen Communities eine meist lästige Zweitsprache, sowas wie der Aufdruck auf Konsumware oder als Beipackzettel von Medikamenten. Die von den Linken seit der „Frankfurter Schule“ bis heute durchgeboxte und durchgepeitschte Vernichtung deutscher Identität und souveränen Stolzes zeigt Wirkung. Wir stehen, selbst vor zugewanderten Türken in dritter Generation, als halbfossile Nichtidentitäten nackt da. Männlichkeit wurde systematisch von den Hegemonial-Femanzen in Haushalten und Schulen den einstigen Kerlen weitgehend abtrainiert. Der Neuköllner Bodybuilder mit anatolischem Urhintergrund, schaut nicht einmal mehr hin, wenn er die hiesigen komischen Zwerge mit Düttchen, schmalsten Schulterchen und auf E-Bikes rollenden Beinchen mit Helmchen sieht. Die Vorstadtrambos aus den arabischen Zirkeln, aus libanesischen Clans oder auch aus albanischen oder rumänischen Großfamlien husten einmal laut, wenn die schwächlichen Restdeutschen vor einer Disco im Weg stehen – der durch die linken Gesinnungswächter zertrümmerte Nixmann springt sofort zur Seite oder rennt um sein Leben und heult sich bei der nächsten Frauenbeauftragten aus. Das Gros der hier lebenden mit M-Hintergrund hat null Respekt vor Merkels Resterampe, vor diesem Dutthaufen, nimmt hier nichts mehr ernst – und fühlt sich deshalb aber auch selbst längst nicht mehr wohl.

Und genau dieses fatale Fazit gehört jetzt in die Debatten. Denn Thilo Sarrazins neuestes Buch müsste jetzt „Deutschland hat sich abgeschafft“ heißen. Die Empörung über dieses abstürzende Flach(geistlos)land, mit seinen bekloppten Gender-, Klima- und Tempo 30-Debatten, mit seinen Empfehlungen zum Geschlechterwechsel und analer Früherziehung für Kleinkinder, geht zunehmend – Achtung! – Türken, Syrern und sonstigen Arabern auf den Geist. Es kommen übrigens auch aus Nigeria, dem Land mit der angeblich härtesten Mafia der Welt, oder Ghana, keine Schwachmaten sondern eher Nahkämpfer mit Strassenbanden-Erfahrung und null Angst vorm Fight. Erste türkische Kleinunternehmer und Handwerker verlassen bereits Deutschland und geben zu Protokoll, dass sie es hierzulande nicht mehr aushalten. Deutsche waren in der Türkei vor zwanzig, dreissig Jahen einmal hoch angesehen. Weger ihren Tugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit, Disziplin. Wegen ihrer Autobahnen und tollen Porsches oder dem Mercedes als Statussymbol, wegen der Moderne und dem Wohlstand. Und heute? Klar, wenn ich mir vorstelle, wie der gruselige Anblick von Gstalten wie Anton „Der Letzte Hippie“ Hofreiter, Bundeskanzleizwerg Schlumpfscholz oder Ricarda „Die Grüne Tonne“ Lang, auf jene Zugereisten aus aller Herren Länder wirken muss, also aus meist patriarchalischen Heimatländern, wenn sie hierher in dieses moralisch-ethisch abstürzende Land der unbegrenzten Peinlichkeiten kommen – und dann glauben ihren Augen nicht zu trauen. Man kann es verstehen, dass Zugereiste dann nur noch wegen der Kohle hierher kommen und wenn das nicht mehr der Hauptgrund ist, diese Abkassierplattform auch wieder verlassen. Und genau das ist der Status, den Deutschland nun hat. Das Land verliert seinen Charme, eine Größe in Stolz und Einheit hat es nicht mehr.

Wo wohnt heute Bushido? Richtig, als Millionär in Dubai. Wohin zog es den Berliner Strassenfussballer nach „National’mann’schaft“ und großen finanziellen Erfolgen. Richtig, zu seinem Nationalvater Erdogan an den Bosporus. Selbst diejenigen, die hier aufwuchsen, ihre Ausbildung, ihre Chancen und ihren heutigen Wohlstand Deutschland verdanken, sind oft längst weg. Warum? Hier gibt es nur Geld. Aber keine Identität, Das kann niemandes Heimat mehr sein. Dafür sorgt auch der ökozialistische Gesinnungsterror tagtäglich, der dieses Land in eine ungeheizte Bude verwandelt, wo wir die Grüne Obrigkeit fragen müssen, ob wir noch Auto fahren oder Duschen dürfen.

Lesen wir nun, welche gewaltigen Konsequenzen dieser neue deutsche Status hat. Deutschland ist eine inhaltsleere Plattform, ein Durchreiseland, eine Drehscheibe für Wanderer und ein Spielball der Anderen geworden. Eine gefühlte Leere ist hier, in diesem Dauertransitland. Hier macht man nur noch sein Ding, holt sich Kohle satt – und dann guckt man, wo es sich ausserdem noch gut damit leben lässt. Das ist der Trend.

“Sie wurden in Deutschland geboren oder lebten jahrzehntelang in der Bundesrepublik: Vier Männer und eine Frau, die von den Erfahrungen der türkischen Minderheit in Deutschland geprägt wurden, ziehen als Abgeordnete ins neu gewählte türkische Parlament ein.“ Mit diesem Intro werden fünf Biografien in der „Mittelbadischen Presse“ beschrieben, welche noch weitreichender und erschütternder dokumentieren, wie sehr Deutschland schon seit Jahren nur noch als Teilzeit-Protektorat fungiert, in welchem das Gastland keinerlei Rolle mehr spielt, ausser dem Geld, welches man hier aus dem Land für seine eigenen (!) Interessen herausholt.

Porträt Eins. Nicht schön, aber wahr: Erdogan ist der Präsident der Türken in Deutschland. Erdogan regiert auch hier.

„Meryem Göka leitete bisher die Vertretung von Erdogans Partei AKP in Deutschland. Gökas Vater gehörte zur ersten „Gastarbeiter“-Generation und ging in den 1960er Jahren aus dem zentralanatolischen Konya in die Bundesrepublik. Göka kam 1963 im baden-württembergischen Ettlingen zur Welt, verbrachte ihre Kindheit dort und wuchs mit Deutsch als Muttersprache auf. Ende der 1970er Jahre zog sie mit ihrer Familie in die Türkei und studierte Biologie. Sie engagierte sich in der AKP; vor vier Jahren schickte Erdogan sie als AKP-Gesandte nach Berlin.“ https://www.bo.de/nachrichten/funf-abgeordnete-mit-deutschland-biografien

In einem zweiten Porträt wird es noch schlimmer. Dieser Staat mit diesem Personal kann seine Verfassung ins Museum und dort in eine Vitrine kleben und eigentlich kapitulieren und sich als von der Weltbevölkerung besetzt erklären. Keine eigene Identität lässt hierzulande alle anderen, auch verfassungsfeindliche (!), Identitäten zu – nur die eigene nicht, dafür sorgen linke Gesinnungsfaschisten, vorrangig aus dem Lager der Grünen Sekte.

“Ali Yüksel, 74, ging als studierter Islamwissenschaftler gegen Ende der 1970er Jahre nach Deutschland, wo er fast 30 Jahre blieb und in nordrhein-westfälischen Moscheen als Imam arbeitete. Als Chef von Milli Görüs in Deutschland wurde er zudem zu einer wichtigen Figur des politischen Islam in der Bundesrepublik. Yüksel war zuletzt der Beauftragte für Auslandstürken bei der islamistischen Partei YRP. Nun kommt er für die YRP, die zu Erdogans Regierungsbündnis gehört, ins Parlament.“https://www.bo.de/nachrichten/funf-abgeordnete-mit-deutschland-biografien

Lieb Vaterland, nun magst endlich ruhig sein, hast nichts mehr zu melden. Leute, wollt ihr ewig hier/so noch leben … ?!

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