"Deutsche "Schulklasse (Symbolfoto: Durch Tolga Sezgin/Shutterstock)

Schulleitungsverband spricht sich für verpflichtende Deutschtests bei Migrantenkindern aus

Der Allgemeine Schulleitungsverband Deutschlands e.V.  – ASD  – die Dachorganisation der Schulleitungsverbände in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland, spricht sich für einen verpflichtenden Deutsch-Test für Migrantenkinder vor der Einschulung aus.

„Es muss sichergestellt werden, dass Kinder mit einem ausreichenden Wortschatz ins Schulleben starten“, so die Vorsitzende des Allgemeinen Schulleitungsverbandes (ASD), Gudrun Wolters-Vogeler, gegenüber der  „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Konsequenz: „Wer ihn nicht hat, muss ihn möglichst erwerben.“ Denn nur mit einem ausreichenden Deutsch-Wortschatz hätten Kinder mit Migrationshintergrund eine Perspektive im deutschen Schulsystem, so die mehr als logische Feststellung. Unbestritten ist, dass die Leistungen der Viertklässler in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren dramatisch abstürzen und immer weniger Schüler die Mindest- bzw. Regelstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen.

Ein weiterer Grund, warum  ein verpflichtender Sprach-Test vom ASD gefordert wird: Deutsche Familien vermeiden es zunehmend ihre Kinder in staatliche Schulen mit einem hohen Migrationsanteil zu schicken. „Da findet soziale Segregation statt“, so das Gejammere der ASD-Vorsitzenden, die bemerkt, dass deutsche Eltern nicht selten alle Hebel in Bewegung setzen würden, um ihre Kinder dort dann genau nicht einzuschulen zu müssen. Offensichtlich reicht bei der ASD-Vorsitzenden die Vorstellungskraft nicht aus, um nachvollziehen zu können, dass Eltern ihren Kinder das Martyrium ersparen möchten, als einzige Biokartoffel unter dem Joch von muslimischen Mohameds und Aishes rumpfbeschult zu werden.

Wie der Alltag von deutschen Kindern in Schulen mit einem hohen Migrantenanteil aussieht, zeigte Mitte März das Gewaltvideo aus Heide, wo ein erkennbar blondes Mädchen von migrantischen Mitschülerinnen gequält wurde. Seit Jahren bereits – ob in Berlin oder in anderen durch muslimische Massenmigration gekippten Gebieten in deutschen Städten prügeln, pöbeln, beschimpfen „Kleine Paschas“ (Friedrich Merz, CDU) ihre deutschen Mitschüler.

Der muslimisch Terror an vielen “deutschen Schulen” hält auch den Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, den Corona-Impfwütigen Heinz-Peter Meidinger nicht davon ab,  Quoten für Schüler mit Migrationshintergrund an deutschen Schulen zu fordern und es deutschen Eltern unmöglich zu machen, ihre Kinder nicht als Integrationsmanövriermasse einer verbrecherischen Integrationspolitik zu opfern: „Wir haben ein Integrationsproblem in Deutschland“, so Meidiger. Integration gelinge nicht, wenn zum Beispiel in Klassen an Brennpunktschulen zu 95 Prozent nicht-deutsche Schüler vertreten seien.

Fakt ist: Der Migrantenanteil allein von Viertklässlern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. In Deutschland leben rund acht Millionen Familien mit Kindern unter 18 Jahren. Mehr als ein Drittel dieser Familien hat einen Migrationshintergrund, das heißt, mindestens ein Elternteil der Familie ist nicht als deutsche Staatsbürgerin oder deutscher Staatsbürger geboren. Die Erhebung erfasst die fünf Schuljahre von 2016 bis 2021. Der Ausländeranteil unter den Kindern und Jugendlichen stieg in dieser Zeit von 14,8 auf 19,2 Prozent. Hatten 2016 noch 41,2 Prozent aller Schüler einen Migrationshintergrund, waren es 2021 bereits 47,9 Prozent. Insbesondere bei Grundschülern zeichnet sich der Trend ab. In dieser Gruppe erhöhte sich der Ausländeranteil von 16,8 auf 22,3 Prozent. Das Kontingent der Schüler mit Migrationshintergrund stieg von 44,7 gar auf 50,5 Prozent. An den Essener Grundschulen sind Deutsche also seit dem vergangenen Jahr – wenn auch nur knapp – in der Minderheit. (SB)

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