Marco Buschmann, Bundesjustizminister, FDP - Foto: Imago

Nichts Neues bei der Neigungspresse: Linksextremer Transgender-Anschlag auf Buschmann wird totgeschwiegen

Linksextremisten verüben einen Anschlag auf das Haus von FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann. Darüber schweigt sich sowohl die Politik wie auch die Neigungsjournallie dieses Landes aus.

Bereits am 19. Mai haben unbekannte Täter das Haus in Gelsenkirchen, in dem FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann wohnt, beschmiert und die Glasscheibe in der Eingangstür eingeschlagen. Informiert wurde der Bürger über den Anschlag bislang nur aus der linksextremistischen Szene. Denn nur die linksextremistische Kampfplattform Indymedia brüstete sich damit.

Weder die Bundesregierung noch die Polizei haben bisher darüber informiert. Ausschließlich Welt-Kolumnist Henryk M. Broder machte am Dienstag, also nach über 14 Tagen nach dem Anschlag, darauf aufmerksam. Buschmanns Ministerium bestätigte nun, „dass es an dem Wohnhaus, in dem Minister Buschmann in Gelsenkirchen seine Wohnung hat, eine Beschädigung der Eingangstüre und Schmierereien gegeben“ habe.

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum sich das Buschmann-Ministerium wie auch die Neigungspresse so bedeckt hält. Die Antwort auf dieses Schmierentheater: Der Anschlag ist linkspolitisch motiviert und kommt aus der LGBTQ-Szene. Die Linksextremisten hatten auf ihrer linksextremistischen Kampfplattform Indymedia geschrieben: Dass das Haus von Buschmann „markiert“ worden wäre, außerdem sei er bezüglich der Glaselemente am Eingang „in den Genuss einer architektonischen Umgestaltung“ gekommen. Nach eigener Auskunft haben die Linksterroristen auch den Schriftzug „Selbstbestimmung statt bathroom bills“ sowie das Transgender-Anarchie Symbol an die Eingangstür geschmiert. Weiter heißt es: „Der Einfluss transfeindlicher Propaganda und antifeministisches Lobbying in diesem Bereich sind als existentielle Bedrohung zu betrachten, der frühzeitig mit maximaler Entschiedenheit begegnet werden muss“, bevor „diese Bedrohung genozidal-faschistischen Charakter annimmt“. Das Bekennerschreiben der Linksterroristen endet mit dem Aufruf „für die militante Selbstverteidigung von trans und queeren Menschen!“ und der Aufforderung, „zurückzuschlagen, wenn wir Menschen zweiter Klasse sein sollen!- Be safe, so we can be dangerous together!”

Bislang befand es keines der Neigungsblätter für notwendig über den linksextremen Transgender-Anschlag auf Buschmann zu berichten. (SB)

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