Antikapitalisten (Foto: Collage)

Auch Polizei sauer über Freilassung von Lina E.

Während die linke Mischpoke feiert und trotzdem Randale macht, weil eine der ihren, durch einen milden Richterspruch jetzt weiter Andersdenkende mit dem Hammer erschlagen könnte, ist die Polizei doch recht stinkig. Zurecht natürlich:

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hat die vorläufige Freilassung von Lina E. durch das Oberlandesgericht Dresden kritisiert. Nach dem Urteil habe es “brutale Angriffe” auf Polizisten gegeben, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” mit Blick auf Vorfälle in Bremen und andernorts. “Organisiert, geplant und mit absoluter Brutalität wurden der Rechtsstaat und unsere Polizei gezielt angegriffen – natürlich wie üblich aus Kundgebungen und Versammlungen heraus.”

Und die Verurteile Lina E. sei gegen Meldeauflagen frei: “Das löst absolutes Kopfschütteln bei uns Polizisten aus.” Schließlich habe die linksextremistische Szene nach dem Urteilsspruch Vergeltung in ganz Deutschland angekündigt, so Kopelke. “Uns Polizisten war klar, dass auch wir damit in den Fokus der Extremisten geraten.”

Die Studentin war am Mittwoch zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Dresden sprach die aus Kassel stammende 28-Jährige wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextreme der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung schuldig. Der Haftbefehl gegen Lina E. wurde gegen Auflagen aber außer Vollzug gesetzt.

Die Reststrafe muss sie erst verbüßen, wenn das Urteil rechtskräftig ist.

Die Polizei – Dein Feind und Opfer lautet nun mal die Devise dieser Linksradikalen in unserem Land. Und sie werden von Staatswegen akzeptiert, manchmal auch gefördert und zumindest in Ruhe gelassen. (Mit Material von dts)

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