Hamburger Stadtkirche beklagt Jesus mit durchschnittener Kehle
Unbekannte haben in den Hamburger Hauptkirchen St. Petri und St. Jacobi in der Innenstadt jahrhundertealte Gemälde zerschnitten und zerkratzt. Auffällig: Jesus wurde mit dem Messer die Kehle aufgeschlitzt, sozusagen geschächtet…
Mutmaßlich handelt es sich bei den Tätern dieses Mal nicht um die Untergangsirren der Klima-Kleber-Terroristen, da die Gemälde nicht mit Tomatensoße besudelt, sondern brutal mit einem spitzen Gegenstand, wahrscheinlich mit einem Messer aufgeschlitzt wurden. Bislang Unbekannte haben zwischen dem 26. und dem 31. Mai. in den Hamburger Hauptkirchen St. Petri und St. Jacobi in der Innenstadt jahrhundertealte Gemälde zerschnitten und zerkratzt.
Allein in der St.-Petri-Kirche wurden sieben Gemälde beschädigt. Darunter das berühmte Werk „Christus als Schmerzensmann“ von Meister Francke, entstanden um 1435, das als Kopie in der Kirche hängt. Das unbezahlbare Original befindet sich laut Bild seit 1924 in der Hamburger Kunsthalle. Anders bei dem Gemälde .„Die Geburt Christi“ von Gottfried Libalt (1649). Ein tiefer Kratzer zieht sich quer über den Hals des Jesuskind.
Entsetzen in zwei Hamburger Altstadt-Kirchen: Oh Gott, sie haben Jesus die Kehle durchgeschnitten. Die Polizei ermittelt. https://t.co/AZaEW3WBPh #Hamburg #Kirche @DPolGHH @BZ_NachtFloh @EKD pic.twitter.com/rvNvwatwgB
— Marco Zitzow (@MarcoZitzow) June 1, 2023
Der Schaden wird wohl in die Zehntausende gehen. Küster Martin Meier schätzt die Restaurierungskosten auf 50 000 bis 80 000 Euro. Meier zeigt sich tief schockiert und jammert: „Wir helfen hier jedem, haben soziale Projekte. Solche Taten gefährden unsere Arbeit, wir müssen unsere Kirche dann schließen. Ich bin tief wütend und erschrocken.“ Ganz offensichtlich hat der Kirchenmann nun realisiert, wie nah die Einschläge bereits gekommen sind. Denn: Seit Jahren nehmen Kirchenschändungen im besten Deutschland, das wir je hatten zu. Heiligenfiguren werden bespuckt, Kreuze geschändet, in Weihwasserbecken wird uriniert. So wie im thüringischen Nordhausen. Dort zerschlug ein 25-jährigen afghanischen „Flüchtling“ ein Kruzifix, das nach der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg aus den Trümmern gerettet wurde. Nur ein Fall von Tausenden, zu welchen die islam-affinen Kirchen schweigen.
Der islamische Hass auf christliche Wert ist indes nicht auf Deutschland beschränkt, wird jedoch in anderen europäischen Ländern, die von Muslimen „bereichert“ werden, ebenso vehement verschwiegen. So die Brandstiftung in der Kathedrale von Nantes, bei der kurz eine Debatte über einen verschwiegenen Kulturkampf aufkeimte und offenlegte, in welchem Ausmaß sich in Mitteleuropa Attacken auf christliche Symbole. Kirchen, Kapellen, Friedhöfe, sogar Gipfelkreuze durch Muslime mehren.
Die Website „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe“ (OIDAC) sammelt Meldungen von Übergriffen auf Kirchen und Christen in Europa. (SB)