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Schwarze Pädagogik: Die Kultur der Barbaren bringt uns Tod und Teufel

Sommer, Sonne, Freibad, Vergewaltigung. Das ist die neue deutsche „Idylle“ in wenigen Worten. „dpa“ meldet soeben den Einstieg in die schönste Jahreszeit mit diesen erfrischenden Worten (und diverse Tageszeitungen drucken nach): „Weil sie Mädchen und junge Frauen in einem Stuttgarter Freibad sexuell belästigt haben sollen, hat die Polizei drei Männer und einen Jugendlichen festgenommen.“

Von Hans S. Mundi

So so. Ein Jugendlicher. Dieser sei dann nach Aufnahme der Personalien den Eltern übergeben worden. Da hier ein Hintergrund mit Hat-damit-nichts-zu-tun-Hintergrund beim jungen Nachwuchskriminellen vermutet werden darf, spinnen wir die Situation doch mal fort. Der Junge wird von der Polizei gebracht, die sagt, was los war, und geht dann wieder. Der Vater, mit südländischem Aussehen, knallt dem Jungen links und rechts eine, so dass der fast durchs Wohnzimmer fliegt und sagt (in deutscher Übersetzung): „Ich hab dir schon tausendmal gesagt, du sollst dich nicht erwischen lassen.“ Knallt ihm noch zwei, drei, sodass die Zähne wackeln und dann gibt es Abendessen.

„Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) kritisiert die Erziehungsmethoden von Zuwanderereltern. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass man Eltern, die wenige Jahre hier leben, erklären muss, wie Erziehung bei uns funktioniert“, sagte er. Sobald Kindern physisch oder seelisch schwerer Schaden angetan werde, müsse man sich einmischen.“https://www.welt.de/politik/deutschland/article191573789/Boris-Palmer-kritisiert-Zuwanderer-Eltern-Muessen-ihnen-Erziehung-erklaeren.html

Inzwischen ist Boris Palmer längst kein „Grüner“ mehr und darf so etwas sogar ungestraft sagen. Als er seinerzeit eine Diskussion über die „schwarze Pädagogik“ anzettelte, wollten ihn die Linken dafür am liebsten lynchen. Denn alles, was die Linken überall und zu allen Zeiten anrichten, ist sakrosankt, unkritisierbar, unter Stalin und Mao oder Pol Pot gab es für Kritik und Andersdenkende gleich den Tod. Den Tod haben wir hier nun stets auch und ständig im Nacken. Da der nächste linke Weltbeglückungsversuch, diesmal durch ungezügelte Massenmigration ins verhasste Deutschland, nunmehr für schier uferlose Gewaltverbrechen hierzulande sorgt. Schwarze Pädagogik? Kann nicht sein, darf nicht sein.

„Juni 2022: Zwei Buben (13) und (14) ersticken in Salzgitter ein 15-jähriges Mädchen. Im August 2022 ersticht in Essen ein 15-Jähriger seinen 19-jährigen Bruder im gemeinsamen Zimmer. Bei Hannover erschlägt ein 14-Jähriger im Januar 2023 einen Freund (14) mit einem Stein. Liest man solche Polizeimeldungen, fragt man sich: Wie kann so etwas passieren? Warum töten Kinder? Und: Nehmen diese Taten zu?“ https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/luise-12-von-freundinnen-ermordet-experten-erklaeren-wie-es-dazu-kommen-konnte-art-886653

Es ist unfassbar, aber wahr, wir haben uns an solche Barbarei inzwischen gewöhnt. Unfassbar ist aber vor allem, dass teils bereits vor zwei Jahrzehnten (!) ECHTE EXPERTEN vor genau solch einer Entwicklung gewarnt haben, da unsere humanistischen und aufklärerischen Prinzipien von Erziehung und allgemeinen Umgangsformen, für einen überwiegenden Teil der Zuwanderer aus muslimischen Ländern, aus dem Nahen Osten, aus Afrika und dem arabischen Raum, überhaupt nicht gelten. Im Internet lässt sich besichtigen, wie kleine Jungs vor einem muslimischen „Hassprediger“ in einer Moschee stehen und einer nach dem anderen eine kräftige Ohrfeige bekommt. Die kleinen Jungs stehen da angsterfüllt, zittern, fürchten diesen Islamosadisten, der hier Seelen bricht und den Nachwuchs für die totale Unterwerfung zurichtet – welcher dann auch mal mit Sprengstoffgürtel, später bei Attentaten, sich selbst mit in die Luft sprengt.

Zu den Schlagzeilen oben befragte die „AZ – Abendzeitung München“ einen angeblichen „Experten“. Ein Typ aus der linksversifften Uni-Landschaft des Landes, der zu den neuen Prototypen eines gleichgeschalteten, eigentlich jeder Akademie unwürdigen, Denkens gehört, welches Angela „Ostzone“ Merkel unserem Land beibrachte. Wahrheitswidrig und Tatsachen vernebelnd konterkariert dieser willige Helfer der falsch Regierenden die Hintergründe zu solch massiver fast noch kindlicher Delinquenz: „Klaus Boers ist Kriminologe und Professor an der Universität Münster. Er spricht von absoluten Einzelfällen und verweist ebenfalls auf die Statistik. “Auf lange Sicht ist kein Anstieg der Fälle zu erkennen.” Außerdem müsse man beachten, dass es sich bei den Zahlen um polizeilich Verdächtige handelt und die Summe der tatsächlichen Täter noch einmal geringer sein kann. “Über die Gründe kann man kaum etwas sagen, da die Datenlage dies einfach nicht hergibt.”https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/luise-12-von-freundinnen-ermordet-experten-erklaeren-wie-es-dazu-kommen-konnte-art-886653

Der Ex-Grüne Boris Palmer war da viel näher an der Wahrheit. Seine Kritik am pädagogischen Stil bei vielen Einwandererfamlien hatte eine ganz konkrete Ursache. Denn Palmer hatte, offenbar immer noch leicht entsetzt, auf Twitter, berichtet, wie er in Tübingen auf einem Spielplatz einen Mann sah, der seinen rund zweijährigen weinenden und schreienden Sohn immer weiter schaukelte, sich von dessen Leiden überhaupt nicht beeindrucken ließ und diesen offenbar vorsätzlich in Angst und Schrecken versetzte. Solche Exzesse sind auf deutschen Plätzen inzwischen leider keine Besonderheit mehr. Auf Facebook berichtete Palmer dann ganz offen davon. Die Mutter des Jungen mit schwarzem Kopftuch und Umhang habe einfach teilnahmslos zugeschaut, schrieb Palmer. Strenggläubige Muslime in ihrer mittelalterlichen Welt der Barbarei und des Blutes. Palme zeigte sich daraufhin – anklagend – überzeugt: „Es handelt sich um eine Pädagogik, die mit Kultur zu tun hat.“ Denn In Saudi-Arabien oder Afghanistan gebe es „noch eine völlig andere Vorstellung von Pädagogik und Männlichkeit als bei uns“. Der moralisch sattelfeste und offenkundig wenig feige Oberbürgermeister Palmer forderte dann diesen schrecklichen, gefühllosen Vater auf, dieses sofort zu beenden, was der dann auch getan habe, so Palmer.https://www.welt.de/politik/deutschland/article191573789/Boris-Palmer-kritisiert-Zuwanderer-Eltern-Muessen-ihnen-Erziehung-erklaeren.html

Palmer erhielt an die 700 Zuschriften, weil er zurecht auf das Faktum einer rustikal-brachialen Pädagogik verwies, welche schon seit den 1970er (!) Jahren bestens bekannt, definiert und soziokulturell erfasst sei. Damals waren es noch seriöse (und keine ideologisch verseuchten) Forscher in Unabhängigkeit, welche also bereits vor 50 (!) Jahren auf diese Methoden verwiesen, welche weltweit, und unabhängig von Rasse oder Religion, immer noch praktiziert würden und werden und als Begriff der „schwarzen Pädagogik“ dann ihren Namen erhielten. Für die Erziehungswissenschaften, in einer humanen, aufgeklärten, freien und auf Schutz der freien Entfaltung von Kindern und Jugendlichen basierenden Gesellschaft, wurde die „schwarze Pädagogik“ also auch als Warnung beschrieben. Katharina Rutschky prägte Ende der 1970er Jahre den Begriff, dem zufolge er im landläufigen Gebrauch für einen autoritären Erziehungsstil stünde. In archaischen und vor allem kriegerischen oder auf Eroberung konditionierten Gesellschaften sei das natürlich weiter verbreitet als in Europa, es ist eben eine Erziehung, die Verrohung will und letztlich Gewalttäter, Vergewaltiger, Mörder und Sadisten erzeugt. „Der Glauben, dass Kinder für das Leben gewappnet sind, wenn sie einmal ihre Angst überwinden, ist leider noch weit verbreitet“, sagte Lasner-Tietze. https://www.welt.de/politik/deutschland/article191573789/Boris-Palmer-kritisiert-Zuwanderer-Eltern-Muessen-ihnen-Erziehung-erklaeren.html

„Palmer mischt sich in Erziehung ein“, neben des Vorwurfs des „Rassismus“oder der „Islamophobie“, waren die Worte des Merkelpöbels und ihrer Gutmenschallparteien-Volksfront, die sofort den Grünen heftigst beschimpfte. Die gleichen Pöbler, die immer fordern hinzusehen und mit ihrem „Nie wieder“ durchs Gelände trampeln, selektieren inzwischen ganz offen in gute Gewalt und „rrrrächte“ böse Gewalt, in liebenswerte Mörder und üble „Nazis“. Diese Irren mit dem ideologischen Brett vorm Kopf wissen schon lange nicht mehr was Aufklärung und Humanismus überhaupt bedeuten.

Schlimm daran ist, dass viele Menschenleben, welche Opfer von ausufernder Intensivtäterkriminalität werden, man vermutlich hätte retten können. Denn hätte man vor 13 Jahren auf die handfesten Warnungen die Jugendrichterin Kirsten Heisig vor einer in Hass und Brutalität “nachwachsenden Generation“ gehört und gehandelt, wäre vermutlich vieles in diesem Land besser gelaufen. Schon vor so vielen Jahren warnte diese mutige Jugendrichterin davor, welche angeblich später „Selbstmord“ machte, was im Gesamtzusammenhang eher als mutmasslich vorsätzliche Mord-Vertuschung, unter dem obskuren Ex-Bürgermeister von Berlin, Klaus „Ich bin schwul“ Wowereit (SPD), heute noch unter Kritkern gemutmaßt wird. Aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls trafen alle ihre üblen Prognosen ein, inzwischen sind nun hierzulande strafunmüdige Jungkiller, Messerstecher, brutalste Schläger und noch kindliche Sadisten aktiv unterwegs, mit einem wissenden Lächeln fürs unwirksame Strafbuch und schlappe Gesetze. Wie Heisig damals schon befürchtete, steige die Brutalität dadurch signifikant an. Damit einhergehen würde eine zunehmende Lässigkeit beim Zerschlagen von Gesichtern, das Angrapschen von Frauen/Lehrerinnen in der Schule, in den Freibädern oder in Bussen und Bahnen als Gewohnheit, eine massive Barbarei und permanente Randale durch straffällig werdende und gewordene Zehn- bis 13-Jährige sei bei soviel Straflosigkeit die logische Folge – denn dieser Anstieg war zu ihrer Zeit bereits enorm. So klang es wenigstens damals noch bei der wehrhaften Jugendrichterin Heisig: „Auch die „Intensität“ des Zuschlagens sei noch gestiegen, sagte Heisig. „Tritte gegen Kopf und Oberkörper“ seien mittlerweile normal. „Es ist deutlich spürbar, dass alle Hemmschwellen gefallen sind.“ Ein falscher Blick reiche aus, und es gebe „aus dem Nichts eine Gewaltorgie“. Die Richterin verwies auf die Attacke auf einen 20-Jährigen, der Anfang des Monats in der U 9 von einer Kindergruppe brutal angegriffen worden war. Sechs der acht Täter waren, wie berichtet, strafunmündige Kinder, die beiden ältesten 14.“ https://www.tagesspiegel.de/berlin/jugendrichterin-warnt-vor-brutalen-kindern-7081366.html

Heisig hatte damals schon den verweichlichten Staat mit seiner täterschonenden Sozialpädogogik an Stelle eines gesunden Strafrechts vor Augen und sagte, was Sache ist: „Die Preise für Körperverletzungen haben sich herumgesprochen.“https://www.tagesspiegel.de/berlin/jugendrichterin-warnt-vor-brutalen-kindern-7081366.html

Eine Katastrophe. Denn unter der Jugend hat sich seit damals natürlich tatsächlich längst herumgesprochen, bis ins familiäre, oftmals ebenfalls generell Gewalt-affine Umfeld hinein, welche „Preise“ es für mündige Täter so gibt – nämlich so gut wie gar keine, Mord ist für Minderjährige quasi kostenlos. Weshalb die Organisierte Kriminalität (OK) die Kleinen gerne für heikle Aufträge rekrutiert, wenn sie erwischt werden, geschieht ihnen ja doch nichts. Wichtig ist nur etwas betroffen als Täter zu gucken, könnte man meinen, denn auch Bushido sagte bereits über seine ehemalige Zeit als Strassenfighter in Neukölln, sinngemäß, dass „du in Deutschland den ersten Mord gut hast“, also erst danach könnte mal ‘ne Rechnung kommen.

Doch vorher wird weiterhin mit den (un)verantwortlichen Ermittlern gekuschelt. Frei nach dem Motto: „Och, ihr armen kleinen Mädchen, jetzt habt ihr so oft auf eure Freundin eingestochen, das muss ja enorm belastend für euch gewesen sein. Nun erholt euch erstmal, wascht euch die Hände und macht euch noch ein schönes Leben.“ Das sei jetzt plumpe Übertreibung, so gehe man doch hierzulande nicht mit mordenden Kindern um? Von wegen, es kann alles kaum noch schlimmer kommen, wie es hierzulande bereits ist: „Zwei Mädchen aus dem Bekanntenkreis sollen die Zwölfjährige mit zahlreichen Messerstichen getötet haben. Luise war nach Angaben der Ermittler verblutet … Die beiden 12- und 13-Jährigen seien „außerhalb des häuslichen Umfeldes untergebracht“, teilte der zuständige Kreis Siegen-Wittgenstein mit … Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst.“ https://www.merkur.de/deutschland/nrw-fund-leiche-tunnel-news-details-vermisste-luise-freudenberg-zr-92140627.html

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