Der Linksstaat baut seinen "zivilgesellschaftlichen Apparat immer weiter aus (Foto:Collage)

Faeser: Wer kritisiert, schürt Angst und Wut

Kritik war den Linken und Grünen schon immer ein Gräuel, das steckt in ihren kommunistischen Genen. Deshalb akzeptieren sie auch keinerlei Opposition. Früher rollten dann Köpfe, heute geht man mit renitenten und widerspenstigen Bürgern etwas humaner um, um aber zum selben Ergebnis zu kommen.

Unsere Bundesinnenministerin zeigt, wie es geht:

Nancy Faeser (SPD) hat davor gewarnt, der AfD durch das Schüren von Emotionen Auftrieb zu geben. “Die AfD wird immer dann stark, wenn in der Mitte der Gesellschaft rechte Themen hochgepeitscht werden”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben). “Wer Angst und Wut schürt, der stärkt die AfD.”

Faeser fuhr fort: “Eine weitere Ursache ist natürlich, dass wir in Krisenzeiten leben und manche sich nach einfachen Antworten auf schwierige Fragen sehnen.” So sei die AfD vor der Corona-Pandemie schwach gewesen, sagte die Innenministerin. “Sie wurde durch die Impfdebatte und dann durch die Angst vor einer Energiekrise stärker. Bei alldem gibt es eine Gemeinsamkeit: Die AfD hat keinerlei Antworten und Lösungen für Probleme, die den Menschen irgendwie weiterhelfen würden.” Was der AfD außerdem helfe, sei die “Propaganda-Maschinerie” des russischen Präsidenten Wladimir Putin, so Faeser. “In diesen Kreisen werden Putins Lügen besonders stark verbreitet.”

So einfach macht man sich das heute: Sämtliche Lösungsvorschläge der AfD werden unter den Tisch gekehrt, damit man später behaupten kann, es gäbe von der AfD keine Lösungsvorschläge. Nur, weil man ungestört und ungebremst seine bürgerfeindliche Politik fortsetzen kann. Das stinkt gewaltig nach Diktatur.

Aber mit den Grünen an der Spitze hat die Ampel dieses Mal mächtig überzogen und so wird auch das Gerede dieser Dame bei den Bürgern nicht mehr ankommen. Wir warten auf die nächsten Umfrageergebnisse (wenn diese nicht aus der Not heraus bald gefälscht werden, wie dann die darauf folgenden Wahlen). (Mit Material von dts)

c4fb1a8760834ed692724a4b42b7ce31

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen