Bunt wie ein Regenbogen (Bild: shutterstock.com/Gerckens-Photo-Hamburg/Screenshot Facebook)

Get woke-go broke: Bundesregierung taucht Logo in den Regenbogen

Unsere links-woke Ampel-Regierung zeigt nun hoch offiziell von wem sie getaktet wird und taucht das Wappen dieses Landes in die Regenbogenfarben der übergriffigen LGBTQIA*-Truppe, in deren Reihen sich radikale Extremisten, Frauenhasser, Antisemiten und sogar Pädophile tummeln. 

Nachdem die linksradikale Bundesinnenministerin Nancy Faeser Ende April entschieden hatte, dass das Hissen der Regenbogenfahne vor Dienstgebäuden des Bundes mit dem staatlichen Neutralitätsgebot zu vereinbaren ist und wir uns alle mitten im oberwoke „PrideMonth“ befinden, macht das Ampelregime deutlich, wem es sich verpflichtet fühlt.

Auf den sozialen Netzwerken präsentiert sich die wokeste Regierung, die dieses kaputte Land je hatte, nicht mehr in den Bundesfarben Schwarz-Rot-Gold, sondern – mit einer besonders tiefen Verbeugung – wurde das Bundesadler-Logo – in die bunte Regenbogensuppe getaucht.

Auf Facebook ist das woke Ergebnis zu bewundern:

bundesregirung

 

Wer oder was sich mittlerweile unter der kunterbunten Regenbogenflagge versammelt hat, dass sich hier eine Ideologie breit gemacht hat, bei der radikale Extremisten, Frauenhasser, Antisemiten und sogar Pädophile toleriert werden, kümmert diese woke links-grüne Regierungsclique nicht. Judith Basad macht es konkret, mit welchen Gestalten man sich auf höchster Regierungsebene unter dem Regenbogen solidarisiert:

“Da gibt es etwa krude Theorien wie die Critical Race Theorie (deutsch: „Kritische Rasse Theorie“), die Menschen wieder nach Hautfarben und Rassen einteilt und Weiße qua Biologie als Rassisten stigmatisiert. Es geht weiter mit Cancel-Culture-Aktivisten, die im Netz so lange auf unschuldige Menschen einprügeln, bis ihr Leben, Ruf und wirtschaftliche Existenz zerstört wurde. Oder die irren Forderungen von Trans-Aktivisten, die geschlechtsangleichende OPs und schädliche Pubertätsblocker für 8-jährige Jungen fordern, weil sie lieber Kleider tragen als mit Action-Man zu spielen. Immer häufiger gehen männliche Trans-Aktivisten auf kritische Frauen los, nehmen ihnen die Schutzräume weg, beschimpfen sie als „TERF“ oder schlagen zu. Unter dem Deckmantel der „Diversität“ zeigt man sich sogar verständnisvoll gegenüber Pädophilen – die man zärtlich als MAP (Minor Attrackted Persons) bezeichnet und – neben BDSM-, Furry- und Windel-Fetischisten – als zu diskriminierende Randgruppe betrachtet, denen man sogar eigene Pride-Fahnen verpasst. Nicht zu vergessen sind die Antisemiten, die jedes Jahr im Namen der Diversität am Berliner Herrmannplatz demonstrieren und dabei die Vernichtung des Staates Israel fordern. Oder die gewaltbereiten Trans-Aktivisten, die Anschläge auf Bundesminister durchführen und auf Twitter zur Gewalt und zur Bewaffnung aufrufen”.

In den sozialen Netzwerken zeichnet sich ein weniger buntes Stimmungsbild ab:

“Dieses Pictogramm spricht Bände und sagt eigentlich alles über den Zustand Deutschlands aus.”

“Dachte zuerst an einen Witz. Nein, scheint echt zu sein. “

“Passt! Ein bunter Haufen von inkompetenten Schmarotzern und korrupten Erfüllungsgehilfen der Finanzkartelle.”

“Der Pleitegeier im Profilbild, wird alles wieder in die richtigen Bahnen lenken.”

“Die sichtbare Realitätsentfernung von den Wertvorstellungen der breiten Masse, der gesunden Bevölkerung.”

“Es geht um eine Machtdemonstration uns gegenüber. Etwas Gutes erhoffe ich mir: dass immer mehr der angesprochenen Minderheiten begreifen, dass sie lediglich für den Machtkampf der Globalisten missbraucht werden!”

 

(SB)

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