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BPE-Drama: Geuking – von Nazis umzingelt?

Seit Monaten nun tobt der längst abgewählte, ehemalige Bundesvorsitzende von Pax Europa, Günter Geuking, wie ein Berserker auf seinem illegalen Youtube-Kanal herum, verleumdet und hetzt wie ein Linksextremer gegen den verdienstvollen Islamaufklärer Michael Stürzenberger, als wäre dieser der Beelzebub persönlich.

Sein jüngster intellektueller Totalausfall erschien am 4.6. dieses Jahres in einem seiner berühmt-berüchtigten Hass-und Hetze-Videos.  Wir zitieren:

„Der Stürzenberger hat ja auch eine wirklich abgrundtief rechte Gesinnung. Auch das habe ich nicht gewusst. Der spricht ja bei Pegida Veranstaltungen völlig anders als bei Kundgebungen oder bei uns. Der Mann ist doch tatsächlich ein Nazi. Das müsst ihr euch mal anhören. Der ist echt ausländerfeindlich. Der Typ ist gefährlich.“

Geuking bezeichnet Stürzenberger also tatsächlich – wie dessen linksextremen Kritiker ebenfalls – als Nazi und nimmt dabei Bezug auf die Auftritte von Stürzenberger bei Pegida in Dresden, nimmt also Bezug auf die islamkritischen Reden, die dieser vor Jahren gehalten hatte.

Natürlich absolut lächerlich – wenn nicht so böse Absichten dahinterstecken würden. Geuking will Stürzenberger und damit die äußert erfolgreiche Islamaufklärung von der Straße treiben. Ob er das nun im Auftrag der Linksregierung oder der Antifa, oder einfach nur aus reiner eigennütziger Rachsucht und eitler Zerstörungswut macht, lassen wir mal dahingestellt. Fakt ist, dass sich Geuking mit diesem verbalen Auswurf selbst ins Knie geschossen hat.

Denn Stürzenberger war nicht allein in Dresden, sondern stand im Herbst 2017 mit anderen ehemals verdienstvollen Aktivisten von Pax Europa auf der Bühne von Pegida, die sich in einer aufsehenerregenden „Show-Einlage“ als Burka-Träger präsentierten, um so auf die unterdrückenden Elemente des politischen Islams aufmerksam zu machen.

Wenn nun aber der von Geuking offensichtlich herbeigesehnte Staatsschutz, die linken Medien oder andere Interessierte unter diese BPE-Burkas gucken und Mitstreiter wie Ulrike Braukmann und Jörg-Michael Klein entdecken, könnte das böse Folgen für den einen oder anderen dieser „Geuklinge“ haben und so mancher der vollverschleierten Islamkritiker könnte dank dieses überhitzten, früheren Vereins-Führers seinen Job verlieren.

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Das “Team Geuking” bei Pegida: Alles Nazis, oder was?

Die Genannten aus dem engsten Umfeld von Geuking sollen auch nicht die einzigen „Nazis“ gewesen sein, die bei Pegida mitgemischt haben. Ja, man könnte behaupten, wenn man denn ein Linker wäre, dass Adolf (so Geukings zweiter Vorname) von Nazis wohlwollend umzingelt sei.

Insbesondere bei Geukings engster Vertrauten, der Pseudo-Bundesgeschäftsführerin (sie wurde von einem abgewählten Vorstand bestellt) Ulrike Braukmann ist eine braune, rassistische Gesinnung zu erkennen:

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Wie damals eben. Und bestimmt nicht im Sinne von Günters großen Bruder, dem klar denkenden und vernünftig wirkenden Europa-Politiker Helmut Geuking. Der kann sich eine Nazi-Bande, die sich dann auch vielleicht noch „Team Geuking“ nennt, am Hacken garantiert nicht leisten.

Update: Mit dieser Dame, die sich ja eigentlich auch zum erweiterten Kreis des “Team Geuking” zählt, wird der Günter dann wohl auch brechen müssen:

Iris Swoboda wurde als Nazi bezeichnet, nur weil sie ihre Heimat schützen wollte

Iris Swoboda wurde als Nazi bezeichnet, nur weil sie ihre Heimat vor den durch die illegale Einwanderung verursachten Gefahren schützen wollte. Ihr wurde sogar verboten, an den von ihr organisierten Demos Merkels Absage zu fordern. Gibt es also keine Redefreiheit in Deutschland? Iris gibt doch nicht auf. Frauen, die Opfer der steigenden Gewalt wurden oder Angst haben, können sich ihrem Frauenbündnis anschließen.

 

 

 

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