Da rutscht er weg, der feige, weiße, weibliche Mann (Foto: Screenshot/Twitter)

Ergebnis der Umerziehung: Der feministische Mann von heute zieht bei Migrantengewalt den Schwanz ein

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Nach dem ein Syrer auf einem Spielplatz in Frankreich mit einem Messer auf Kleinkinder eingestochen hat, ist das Entsetzen groß, gefolgt von den üblichen Standard-Betroffenheitserklärungen. Doch ein Aspekt bleibt fast unbeachtet: Das Verhalten der anwesenden Männer, die nicht – wie noch vor wenigen Jahrzehnten üblich – versuchen mit allen Mitteln die hilflosen Kinder und Mütter zu schützen, sondern feige das Weite suchen. The Daily Caller beschäftigt sich in einem Kommentar mit dem neuen Phänomen.

Der Angriff des Syrers, “geistesgegenwärtig” von einem Augenzeugen auf Handy gebannt,  löste im Internet schnell Empörung aus. Der “Schutzsuchende” verletzte insgesamt sechs Menschen, vier Kleinkinder und ein Erwachsener wurden lebensgefährlich verletzt. Ein weiterer Erwachsener sei bei dem Angriff leicht verletzt worden, teilte die zuständige Staatsanwältin Staatsanwältin Line Bonnet-Mathis in Annecy mit. Die Kinder aus Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden seien im Alter zwischen 22 Monaten und drei Jahren.

Doch der Angriff offenbare auch die Feigheit der schwachen Männer, die tatenlos zusahen, während Frauen und Kinder in Gefahr waren, kommentiert der Autor Gage Klipper im Daily Caller. Einer der anwesenden Männer versuchte wenigstens einzugreifen – etwas hilflos schwingt er seinen Rucksack vor sich, um den Messermann abzuwehren und folgt ihm in sicherer Entfernung, während der auf dem Spielplatz auf Frauen und Kleinkinder losgeht.

Ein anderer Mann sucht Zuflucht auf einem Spielgerät und nutzt den Moment, als der Angreifer abgelenkt ist, um runterzurutschen. Dann sucht er das Weite. Noch einmal dreht er sich um, versichert sich offenbar, das er nicht verfolgt wird und rennt los. Auch die Person, die den Angriff filmt, unternimmt keinen augenscheinlich nicht den geringsten Versuch, einzugreifen. Er versteckt sich hinter einem Baum, als der Angreifer den Spielplatz verlässt.

Es ist schwer vorstellbar, dass sich dieses Szenario unter den Augen vergangener Generationen in dieser Form abgespielt hätte, meint Gage Klipper. Franzosen, die tapfer in der Schlacht von Dünkirchen gekämpft oder die Vichy-Regierung sabotiert haben, hätten in ihrem zivilen Leben niemals tatenlos einem Vorfall wie diesem zugeschaut, glaubt er.

Diese Männer hätten, geprägt durch Kultur, Ausbildung und natürliche Instinkte den moralischen Imperativ des Handelns verinnerlicht, und eingegriffen. Sie hätten den Angreifer schnell überwältigt, selbst wenn es ihr eigenes Leben gekostet hätte.

“Auf diese Weise stellt der Angriff nicht nur die Männer im Video in Frage, sondern den allgemeinen Zustand der Männlichkeit in der westlichen Gesellschaft. Es ist unser Fehler: Wir haben zugelassen, dass unsere Institutionen und unsere Kultur im Allgemeinen die Dämonisierung der Männlichkeit akzeptieren und eine Generation junger Männer dazu erziehen, ihre natürlichen Instinkte zu unterdrücken. Seit den 1960er Jahren werden alle Formen traditioneller Männlichkeit zunehmend als Laster betrachtet – als etwas Schädliches, das es auszurotten gilt. Moderne Feministinnen und breitere linke soziale Bewegungen versuchten aktiv, die männlichen Bausteine der Gesellschaft zu untergraben – das „Patriarchat“, wie es mittlerweile genannt wird”, analysiert der Autor.

Sie würden die Notwendigkeit betonen, männliche Tugenden wie Mut, Durchsetzungsvermögen und Kühnheit umzugestalten, sie als Aggressivität und Dominanzgebähren umzudeuten und  die Akzeptanz weiblicher Tugenden wie emotionale Verletzlichkeit, Empathie und Fürsorge als authentischere Männlichkeit darstellen

“Wir sehen ständig, wie diese weiblichen Eigenschaften im Fernsehen und in den Nachrichtenmedien, bei Schullehrern, Eliteforschern und sogar in den Hallen der Regierungsmacht verstärkt werden. Traditionelle Männlichkeit hingegen wird heute bestenfalls als anachronistisch und schlimmstenfalls als „Gefahr für die Gesellschaft“ angesehen. Heutige Feministinnen wollen alle Geschlechterrollen ausrotten. Sie wollten, dass Frauen genau die gleichen gesellschaftlichen Rollen haben wie Männer – zum Teufel mit der Biologie. Dies ist ihnen weitgehend gelungen. Männer gelten weder rechtlich noch gesellschaftlich mehr als standardmäßiger Haushaltsvorstand,” erklärt Klipper.

Nur durch die Untergrabung der Familieneinheit – der primären Kraft der Generationenkontinuität in der Gesellschaft – könnten die Linken die christlichen und kapitalistischen Grundlagen der westlichen Zivilisation wirklich niederreißen. In der Asche des Alten arbeiten sie daran, ihre neue Utopie aufzubauen.

“Die Linke hat dafür gesorgt, dass die männlichen Eigenschaften, die zur Unterstützung und Verteidigung einer Familie erforderlich sind, nicht den neuen Generationen eingeimpft werden. Die Männer sind mittlerweile so isoliert, dass sie nicht einmal wissen, wie sie auf einen Notfall wie den heutigen reagieren sollen”, kommentiert der Autor weiter.

Nach dem Washingtoner US-Nachrichtenportal legt auch die deutsche “rechte” Influencerin Anabel Schunke den Finger auf die Wunde: “Was das Video aus #Annecy auch zeigt: Eine absolut wehrlose westliche Gesellschaft, die überhaupt keine Antwort auf diese plötzlichen Gewaltausbrüche von Islamisten und geistig verwirrten Migranten hat. In der im Angesicht der grenzenlosen verrohten Gewalt alle wie die Hühner durcheinanderlaufen und schreien, aber keiner in der Lage ist, diesen Angreifer außer Gefecht zu setzen. Wir sind die Schafe, die den Wölfen zum Fraß vorgeworfen werden und von denen immer noch genug blöken, dass es diese Scheiße schon immer gab, damit man sie bloß nicht Nahdsi nennt”, teilt sie ihren Fans auf Twitter mit. (MS)

 

 

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