Die ehemals renommierte “Frauenrechtsorganisation” Terre des Femmes sollte die Bezeichnung “Frauen” streichen: Nachdem Terre des Femmes sich immer weiter dem Transgenderirrsinn geöffnet hat, kam es Wochenende wegen des kranken Richtungswechsels bei der Mitgliederversammlung zu einem Eklat. Nun treten immer mehr Frauen aus dem transgenderirren, frauenverachtenden Bündnis aus. Sie kritisieren einen Schwenk hin zu Identitätspolitik und Kapitulation vor „neuen gesellschaftlichen Strömungen“.
Am letzten Wochenende fand eine Mitgliederversammlung bei der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TDF) statt, die in einem Eklat endete und eine regelrechte Austrittswelle zur Folge hat.
Der Grund: Die ehemals renommierte Organisation vollzieht nun ebenfalls durch einen mit knapper Mehrheit gefassten Beschluss die Zerstörung der Frau. In der am Wochenende verabschiedeten Erklärung von „SaveTDF“ heißt es: „Aus einem bislang konsequent an den geschlechtsbasierten Rechten von Frauen- und Mädchen orientierten Terre des Femmes soll zukünftig ein Verein werden, der sich an identitätspolitisch geprägten Geschlechtsdefinitionen orientiert”. Während Terre des Femmes bisher als Frauenrechtsverein die Rechte biologischer Frauen und Mädchen verteidigt habe, wolle sich der Verein „zukünftig auch für alle Menschen einsetzen, die sich als Frau fühlen, ohne es zu sein“, heißt es in der, sich dem Transgenderirrsinn öffnenden Erklärung. Das 2020 verabschiedete Positionspapier, wo sich TDF noch gegen den kranken Transgenderwahn und für biologische Frauen einsetzte, wurde zurückgenommen.
„Der Rückzug des Positionspapiers ist eine Kapitulation und ein Einknicken vor dem Shitstorm und den Drohungen der Trans-Lobby”, so die nun zurückgetretene Vorstandsfrau Inge Bell in einem Schreiben nach der Rücknahme der Erklärung.
Inge Bell legte nach dem Eklat am Wochenende nun den Vorstand nieder und erklärte ihren Austritt aus dem Verein. Ungefähr 200 Frauen taten es ihr gleich, darunter Mitglieder, die Jahrzehnte lang die ehrenamtlichen Strukturen des Vereins getragen hatten, zum Beispiel die Frauenrechtlerinnen Prof. Dr. Monika Barz, emeritierte Professorin für Frauen- und Geschlechterfragen, und Prof. Dr. Luise F. Pusch.
Inge Bell in ihrer Erklärung zu ihrem Austritt:
(SB)