Kaufen statt mieten: Um „Flüchtlinge“ besser unterzubringen, fordern Grüne den Kauf von Hotels und Hostels
Kaufen statt Mieten: Nachdem sie nicht mehr wissen, wo sie ihr Massenmigrationsheer unterbringen sollen und für diese Neubürger nur das Beste gut genug ist, fordern die Grünen in Berlin nun für ihre „Geflüchteten“ den Kauf von Hotels und Hostels.
Während für Berliner Bürger es fast unmöglich geworden ist, bezahlbaren Wohnraum zu ergattern, haben die Berliner Grünen für ihre Lieblingsmenschen, die sogenannten „Geflüchteten“ aktuell eine ganz besondere Idee: Bisher werden für Migranten mit dem sauer verdienten Geld des deutschen Steuerzahlers Zimmer in Hotels und Hostels angemietet. Diese sollen nun aber, um den Neubürgern eine ebenso angemessene wie dauerhafte Unterkunft zu erschaffen, nicht mehr gemietet, sondern gekauft und umgebaut werden.
In einem entsprechenden Papier schreibt zum Beispiel die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Bettina Jarasch und mehrerer Grünen-Bezirksbürgermeister: „In den verdichteten Innenstadtbezirken fehlt es an Flächen. Wir schlagen u.a. vor, Hostels und Hotels nicht nur anzumieten, sondern zu kaufen und dauerhaft zu Unterkünften umzubauen“, heißt es in dem Papier.
Neben Jarasch wird der „Kaufen-statt-Mieten“-Plan noch von den grünen Bürgermeistern Stefanie Remlinger (Mitte), Clara Hermann (Friedrichshain-Kreuzberg) und Jörn Oltmann (Tempelhof-Schöneberg) unterstützt:
Die Unterbringung Geflüchteter ist eine gesamtstädtische Aufgabe. Dazu haben @StefRemlinger, @Oltmann26, @clara_herrmann und ich eine gemeinsame Erklärung verfasst. pic.twitter.com/Jv3VHnl0OQ
— Bettina Jarasch (@Bettina_Jarasch) June 10, 2023
In ihrem Papier fordern die Grünen zudem „angemessene Angebote privater Eigentümer“ einzubeziehen. Geflüchtete Familien sollen nach Vorstellung der Autoren verstärkt in innerstädtischen Wohnungsbeständen der Wohnungsbaugenossenschaften untergebracht werden.
Im Twitter-Kommentarbereich der „Geflüchteten-Kümmerin“ Jarasch – die aus Augsburg stammende Möchte-gern-Berlin-Bürgermeisterin, die eigentlich gerne Indianerhäuptling geworden wäre – erhält für ihre Forderung von jenen, die schon länger hier sind und ihren ganzen links-grünen Irrsinn zu bezahlen haben, wenig Beifall:
„Völlig durchgeknallt – anders kann man es nicht mehr sagen“
„Warum mieten sie nicht gleich das Kempinski?“
„Sie haben doch echt den Schuss nicht mehr gehört oder?“
„Berlina sind doch nicht blöd! Augsburg wartet auf Sie, Frau Jarasch. Haun se endlich ab“
„Ich bin dafür, das so eine schöne Gemeinschaftsunterkunft direkt bei Frau Jarasch vor die Tür gebaut wird. Am besten wird dort auch nachverdichtet wie in Pankow, wo die Gesobau dies versucht. Aber gern können die Berliner Grünen auch dort ein Hotel erwerben und dann betreiben!“
(SB)