Klima-Kleber-Terroristen bekommen von Luxushotel O-Saft spendiert

Klima-Kleber blockierten am Donnerstag das Berliner Luxus-Hotel Ritz-Carlton um „deutlich zu machen, dass wir diese Verschwendung nicht weiter hinnehmen“.  Man wolle zukünftig „verstärkt reiche Menschen treffen“. Von dem Luxusschuppen bekommen die Klima-Irren für ihren Terror dann sogar noch O-Saft spendiert.

Im Zuge des „Protestmarsches in Berlin“ hat sich die Klima-Kleber-Truppe aus der Reihe der „Letzten Generation“ dazu „entschlossen“, den Eingang des Luxushotels Ritz Carlton zu blockieren. Damit mache man  deutlich, dass „wir diese Verschwendung nicht weiter hinnehmen“, so das Statement zur Blockade des Berliner Luxusschuppens am Donnerstag.

Aber statt einer Verhaftung gab es eine Einladung durch den Hotelmanager. Mutmaßlich von der Freude getragen, dass die gemeingefährlichen, durchgeknallten Klima-Kriminellen das Luxushotel am Potsdamer Platz nicht, wie in der vergangenen Woche das seit Jahrzehnten als Familienunternehmen betriebene Hotel Miramar auf Sylt zerstört haben, servierten Mitarbeiter des Hotels dem Klima-Kleberpack und den  Polizeibeamten, die den Klimawahnsinn Steuergeld finanziert flankierten, Erfrischungsgetränke. „Es war ein warmer Sommertag, die Aktivisten saßen vor dem Hotel und dementsprechend haben unsere Mitarbeitenden Erfrischungsgetränke (u.a. Orangensaft) angeboten“, so die Antwort von Hotel-Generalmanager Torsten Richter auf  die B.Z.-Nachfrage.

Bild: Screenshot

Damit aber noch nicht genug des Wahnsinns. Der Hotelmanager beteiligt sich offen an der Hetze gegen seine eigene Kundschaft, sind es doch nach Ansicht der Klima-Irren „in erster Linie die Reichen“, die das Klima zerstören. Nach eigenen Angaben hat Hotel-Generalmanager Torsten Richter die Klima-Kleber-Truppe eingeladen, an einer regelmäßigen Veranstaltung für die Beschäftigten teilzunehmen und über das Thema Klima zu sprechen. Das nächste Treffen sei im Juli geplant.
Vergangene Woche hatten Klimaschutz-Demonstranten auf der Nordseeinsel Sylt zunächst einen Privatjet mit Farbe besprüht. Später versprühten sie Farbe in einem Familiengeführten Hotel:

 

(SB)