Der Beweis, alles richtig gemacht zu haben: Youtube löscht Corona-Aufklärungskanal
Kurz bevor die Wahrheit sich Bann bricht, die Fassade restlos am Bröckeln ist, die Regierungs-Narrative nicht mehr zu retten sind, werden die letzten Zuckungen spürbar: “Zensur-Tube” hat tatsächlich den Youtube-Account der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) gelöscht. Bei dieser handelt es sich um einen Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen und die sich während der Coronakrise zusammenfanden, um überzogene Beschränkungen, wissenschaftliche Ungereimtheiten und Lügen, Maßnahmenterror und die Impfkampagne kritisch zu hinterfragen, und die bis heute wertvolle Aufklärungsarbeit leistet.
Der aus heiterem Himmel gelöschte Kanal der MWGDF hatte 87.000 Abonnenten. Dass die Big-Tech-Monopolisten in ihrer De-facto-Rolle als Zensuranstalten Erkenntnisgewinn und Aufklärungsgeist auf ihren Plattformen nicht dulden, ist nichts Neues; anscheinend jedoch werfen bei der willkürlichen Stilllegung speziell dieses Kanals bereits die neuen WHO-Grundsätze der totalen Meinungskontrolle ihre Schatten voraus. Denn vor allem die geplanten Regelungen zu “Pandemien” und “gesundheitlichen Notlagen“, die einem supranationalen totalen Ermächtigungsplan gleichkommen, waren zuletzt von den MWGDF-Experten vehement, aber stets wohlfundiert und qualifiziert kritisiert worden.
Gespräch zwischen “Maskenärzten”
Konkreter Auslöser oder Vorwand, den Kanal zu löschen, war offenbar ein ein Interview mit dem Nürnberger Arzt Wolfgang Urmetzer, gegen den aufgrund von Maskenbefreiungsattesten ein Prozess mit sage und schreibe 17 anberaumten Gerichtstagen eingeleitet wurde. Das Interview mit Urmetzer hatte der 2. Vorsitzende des MWGDF-Trägervereins geführt, der Passauer Arzt Dr. Ronny Weikl, der seinerseits in einem aufsehenerregenden Prozess wegen angeblicher Blano-Maskenattesten zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Unter dem Titel “Gezielte Existenzvernichtung durch in die Länge gezogene Maskenattest-Prozesse” hatte der MWGFD das Gespräch Weikls mit Urmetzer auf Youtube hochgeladen (dort ist es infolge der Löschung nicht mehr aufrufbar; kann jedoch weiterhin hier auf Rumble angesehen werden).
Darin wurde unter anderem dargelegt, wie bei ein und demselben Tatvorwurf manche Mediziner weiterhin von Staatsanwaltschaften schikaniert werden, während andere wiederum von Verfahrenseinstellungen profitieren oder freigesprochen werden. “Der Aufklärungsgeist erreicht nicht jeden gleichermaßen schnell, obgleich es zwischenzeitlich eine Binsenweisheit ist, dass Masken keine Virusinfektion verhindern, sondern allenfalls als Symbol des Gehorsams ihre Wirkung zu entfalten vermögen”, kommentierte Weikl dies.
Zustand des maximalen Chaos
Obwohl an dem Video nichts falsch, irreführend oder gar justiziabel war, wurde es von YouTube ohne jede Vorwarnung gelöscht und der komplette MWGDF-Account sogleich gelöscht. Als Ursache werden “Beschwerden” von systemtreuen Denunzianten bei “Meldestellen” vermutet – oder einmal mehr das fatale Wirken sogenannter “Faktenchecker”. Letztere verchecken sich zwar selbst am laufenden Band und bemerken dabei gar nicht wie sehr sie sich inzwischen selbst zensieren, denn von “Fakten” kann bei praktisch keinem Corona-Narrativ mehr gesprochen werden: Die Gerichte sind sich uneinig und im Bundestag wird heiß diskutiert. Die Devise „Ein Land und eine Wahrheit“ scheint nicht mehr zuverlässig zu gelten. Es herrscht der Zustand des maximalen Chaos, die Entropie verändert sich. Der MWGDF schreibt auf seiner Webseite: “Wenn die Wahrheit sich Bann bricht, wird gleichzeitig viel Masse zurückgedrängt. Es bewegt sich also was!”
MWGDF-Vize Weikl kommentierte die Löschung sachlich und unaufgeregt mit folgenden Worten: „Daran merken wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. ,Selbst aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen‘, wie Johann Wolfgang von Goethe zu sagen pflegte.“ Es seien bereits anwaltliche Schritte eingeleitet worden. Man gebe sich zuversichtlich, so Weikl, dass das YouTube-Konto bald wieder freigeschaltet werde. Der Verein bittet seine Abonnenten und Mitglieder diesbezüglich um Geduld – und will die existierenden Videos provisorisch auf seinem bereits bestehenden Rumble-Kanal hochladen. Wer nicht durch weitere künftige Löschungen durch YouTube böse überrascht werden will, ist also gut beraten, dorthin zu wechseln (Anmeldung siehe hier).