Nicht nur Frankreich brennt: Migrantenkrawalle kommen in der Schweiz und Belgien an

Die als „Proteste“ geframten bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen von Migrantenhorden schwappen nun von Frankreich in die Schweiz und nach Belgien. Es ist unübersehbar: Nun ist die Rechnung für eine verantwortungslose Politik und das jahrzehntelange Abwenden von der Selbstzerstörung, die aus der Masseneinwanderung und Islamisierung auf unseren  Kontinent getragen wurde, fällig.

Nicht nur in unzähligen Städten Frankreich tobt sich der Migrantenmob unter der „Rechtfertigung“, benachteiligt und diskriminiert zu werden, aus und demonstriert einmal mehr, wie unintegrierbar Menschen aus dem islamischen Kulturkreis in westliche Gesellschaften sind. Auch die Schweiz meldet nun erste Migrantenkrawalle. So im Stadtzentrum von Lausanne. Dort haben sich – wie es der Schweizer Staatsfunk SRF formuliert -„als Echo auf die Unruhen in Frankreich“ mehr als hundert „Jugendliche“ versammelt. Es kam laut einer Polizeimitteilung zu Sachbeschädigungen an Geschäften. So wurden, ganz im Stil des französischen Migrantenterrors, Schaufenster zerschlagen und Eingangstüren von Einzelhandelsgeschäften zertrümmert.

Die Bilder des marodierenden Migrantenmobs im Schweizerischen Lausanne sind von jenen aus Frankreichs Städten nicht zu unterscheiden:

Auch in der hoch islamisierten belgischen Hauptstadt Brüssel kam es zu „Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Ordnungskräften“, das bodenlose Framing des Boulevardblatts Stern. Nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga wurden etwa 30 Menschen festgenommen, ein Großteil davon waren Minderjährige. Im Plauderton erzählt der Stern weiter, dass „Jugendliche“ sich ein „Katz-und-Maus-Spiel“ mit den Ordnungskräften geliefert hätten und es wohl am Rande des „Ringelpietz mit Anfassen“ zu mehreren Bränden gekommen sei. Ach ja, die „Auseinandersetzungen“ waren derart heftig, dass die Brüsseler Verkehrsgesellschaft auf Twitter mitteilte, Teile des öffentlichen Personennahverkehrs einstellen zu müssen.

Geert Wilders, rechtskonservativer niederländischer Politiker der PVV, formuliert die grausame Realität auf Twitter mit den Worten:

„Frankreich, Belgien, die Schweiz, es hört nicht auf. Wir zahlen den Preis für jahrelanges Abwenden von der Selbstzerstörung, die aus der Masseneinwanderung und Islamisierung unseres Kontinents resultiert. Das Auslachen, Verteufeln und Ignorieren von Parteien wie der PVV, die seit fast 20 Jahren davor warnen und zur Bekämpfung dieser Misere gegründet wurden, fordert nun seinen Tribut. Politiker wie Rutte, Macron, Merkel und andere sind mit ihrem Missmanagement unbegrenzt offener Grenzen, krankhaftem Kulturrelativismus und fehlender Zwangsassimilation sowie harter Unterdrückung von Kriminellen mitverantwortlich dafür, dass Europa zunehmend in Flammen steht.“

(SB)