Identitäre Aktion in Görlitz und das Geheule eines EX-SPDlers
Der Terror einiger Migranten wird im sächsischen Görlitz immer deutlicher wahrnehmbar. Zuletzt durch den Angriff eines Migrantenmobs auf eine Abiturfeier. Eine identitäre Aktion macht unter dem Motto „Eure Integration ist eine Lüge: Remigration jetzt!“ auf diesen Irrsinn aufmerksam, während ein Ex-SPDler bejammert, dass die „positive Grundstimmung“ kaputtgemacht wird.
Das sächsische Görlitz ist in letzter Zeit immer wieder in der Presse wahrnehmbar. Mal sind es Migranten-Mobs, die Abipartys brutal stürmen, mal sind es aufgegriffene Illegale oder auch „nur“ randalierende Migranten. In Görlitz haben junge Männer und Frauen am Montag die dort mit hoher Teilnehmerzahl stattfindenden Montagsdemos damit abgerundet, dass die an der Fassade des imposanten Hotel Viktoria ein Plakat anbrachten, ohne -wie die gemeingefährlichen Klimaterroristen aus den Reihen der Letzten Generation, Schaden anzurichten, oder Menschenleben zu gefährden.
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Von den Linken in Medien und Regierung als zunehmende Diversität gefeiert, ist der Bevölkerungsaustausch in unserem Land bereits bittere Realität, so die jungen Aktivisten. „Die Täter in den Parlamenten und in den Redaktionsstuben steuern unser Volk sehenden Auges in ein multikulturelles Gangland hinein, gespickt von No-Go Areas, in welche sich – trotz Waffenverbotszone – die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke hinein traut“, so die Feststellung der Realität in diesem von links-grünen Apparatchiks kaputt regiertem Land. „Doch noch ist nicht alles verloren. Noch haben wir die Gelegenheit, gegen dieses Unrecht aufzustehen! Als Volk haben wir die Macht, friedlich und gewaltfrei aber bestimmt, eine Veränderung zu bewirken. Eine Veränderung hin zu einer Umkehr der aktuellen Migrationsströme, hin zu einer Remigration!“, so die identitären Bewegung.
Aber nicht nur die identitären Aktivisten, auch die von der unkontrollierten Massenmigration betroffene Bevölkerung scheint langsam zu kapieren, was mit ihnen und ihrem Land geschieht. So kippt die Stimmung in Görlitz nach dem Angriff eines Migratentmobs auf eine Abiturfeier in Görlitz unübersehbar. Bis zu 20 Personen türkisch- und arabischstämmiger Migranten überfielen laut Polizeiermittlungen in der frühen Samstagnacht die feiernden Abiturienten an der Diskothek „L2 Club Görlitz“. Dort wurden die Jugendlichen zunächst von dem Migrantenmob beleidigt. Anschließend sollen diese begonnen haben, mit herumliegenden Flaschen auf die Abiturienten zu werfen. Anschließend hätten einige die Feiernden mit abgebrochenen Flaschen angegriffen.
Das Verständnis für Flüchtlinge und Migranten sinkt, die Stimmung schlägt in blanken, ungehemmten Hass um“, so der aufgeregte Ex-SPD-Politiker Peter Wirth gegenüber dem Focus. Einmal Soze- immer Soze, bestätigt sich aber auch bei Wirth, dem es große Sorgen bereitet, dass die AfD in Görlitz immer mehr Zulauf bekommt. Die AfD hatte 2019 fast 31 Prozent der Stimmen gewonnen. Nur ein „breites Parteienbündnis“ unter anderem aus CDU, Grünen und der Linken konnte einen AfD-Oberbürgermeister bislang verhindern.
Mit dem Angriff auf die Görlitzer Abiturienten hätten die beteiligten Flüchtlinge jenen, die friedlich seien, einen Bärendienst erwiesen, bejammert Wirth das Geschehnis. Sie hätten die „positive Grundstimmung kaputtgemacht, die ihnen hier bislang entgegengebracht worden sei und Sicherheit garantiert habe“. Das sei Wasser auf die Mühlen der AfD, so das Blödsinnsgelabber und weiter: Die Enttäuschung über eine „gescheiterte Integrationspolitik“ schlage immer häufiger in Wut um, ganz „normale Konservative“ würden plötzlich „umkippen“ und AfD wählen. Das zeige sich nun auch auf der Straße, stellt der Ex-Soze fest: Dass die „flüchtlingsfeindliche Klientel“Auftrieb bekomme durch Vorfälle wie bei der Abiturientenfeier, habe auch die jüngste „Montagsdemo“ in Görlitz gezeigt. „Nach dem Ende der Coronapandemie gingen da nicht mehr viele hin. Am Montag waren es plötzlich wieder 1000 – begleitet von einer größeren Einheit der Bereitschaftspolizei. Und unter den Demoteilnehmern waren nicht nur mehrere Nazis, sondern auch erschreckend viele normale Görlitzer Bürger, denen man das nicht zugetraut hätte.“
Bleibt zu hoffen, dass immer mehr Görlitzer aufwachen und, wie die identitären Aktivisten, sich gegen Verharmloser wie Wirth und deren verheerende Migrationspolitik stellen.
(SB)