Natur wehrt sich gegen Ukraine-Krieg!

Das wird den Grünen bestimmt nicht schmecken. Ausgerechnet „ihre Natur“ (die sie in Deutschland zerstören) hindert die Kriegstreiber bei ihren Plänen, aus der Ukraine ein ewiges Schlachtfeld zu machen.

Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdiensts sorgt das nachwachsende Unterholz auf den Schlachtfeldern der Südukraine zunehmend für Probleme auf beiden Seiten. Es sei wahrscheinlich ein Faktor, der zum allgemein langsamen Fortschritt der Kampfhandlungen in der Region beitrage, heißt es am Donnerstag im täglichen Lagebericht aus London. Die überwiegend für den Ackerbau bestimmten Flächen in der Kampfzone liegen demnach seit 18 Monaten brach – unter den warmen, feuchten Sommerbedingungen kehren Unkraut und Sträucher schneller zurück.

Die zusätzliche Deckung trage zur Tarnung russischer Verteidigungsstellungen bei und erschwere die Räumung von Minenfeldern, so die Briten. Obwohl das Unterholz auch Deckung für kleine, getarnte Infanterieangriffe bieten könne, habe es im Endeffekt dazu geführt, dass es für beide Seiten schwieriger geworden sei, voranzukommen.

Drücken wir die Daumen, dass der Klimawandel dazu führt, dass dort an der Front bald ein undurchdringlicher Urwald entsteht. (Mit Material von dts)