Mehrere “führende Ökonomen” schreiben der AfD geringe Wirtschaftskompetenz zu. Allen voran der, für seine SPD-Nähe bekannte Präsident des staatlich finanzierten “Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung” (DIW), Marcel Fratzscher. Peter Boehringer, haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion sowie Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags, nimmt Stellung zu den pseudoökonomischen Anwürfen.
Veronika Grimm – Ökonomin mit Sitz bei den, zu Stichwortgebern der Ampelkoalition verkommenen “Wirtschaftsweisen – sieht bei der AfD “sehr wenig Potenzial für etwas, was man tatsächlich wirtschaftspolitische Agenda nennen könnte”. Grimm, die laut Lebenslauf ihr berufliches Dasein nicht in der freien Wirtschaft, sondern auf Universitäts- und Sachverständigenposten gefristet hat, versteigt sich gegenüber dem Handelsblatt zu der Aussage, dass sich eine erstarkende AfD zu einem negativen Standortfaktor für Deutschland entwickeln werde.
Ebenfalls als “führender Ökonom” zum Thema “Wirtschaftskompetenz der AfD” befragt: Der SPD-nahe Präsident des staatlich finanzierten und parteipolitisch von ganz oben bis in die unteren Reihen rot gefärbten Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher. Der links-grüne Lobbyist sprach im Handelsblatt von einer AfD-Wirtschaftspolitik die “voll von Widersprüchen” sei. Fratzscher schlägt die sozialistische Trommel und moniert: “Die AfD will stärker als jede andere Partei Spitzenverdiener und Hochvermögende steuerlich entlasten und Menschen mit mittleren und geringen Einkommen damit deutlich stärker belasten”, was in Fratzschners Welt eine “starke Umverteilung von arm zu reich und damit auch zulasten der AfD-Wähler” bedeutet.
Peter Boehringer, haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion sowie Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages ist der Überzeugung, dass man in Deutschland schon lange nur noch unter nachfolgenden drei Voraussetzungen “führender Ökonom” wird. “Man muss bedingungsloser Keynesianer sein und zugleich bedingungsloser Multikulturalist, so dass man immer dafür ist, möglichst auf Kredit dem Ausland möglichst viele deutsche Mittel zukommen zu lassen. Zudem muss man regierungsnah und regierungsgefällig schreiben”, so der Gründungsvorstand der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e. V., für den Fratzscher seit Jahren alle diese Voraussetzungen mitbringt. Darum sei Fratzscher auch ganz regelmäßig bezahlter “Sachverständiger” der Bundesregierung bei BT-Anhörungen und sein Institut erhält ständig aus Steuermitteln finanzierte Auftragsstudien von Ministerien und Regierungsparteien, stellt Boehringer gegenüber Jouwatch fest.
Boehringer stellt klar: “Entgegen dem durchschaubaren Fratzscher´schen Framing entlastet die AfD in ihrem Programm ALLE Gruppen. Allerdings bevorzugt DEUTSCHE Gruppen, für die wegen der irren Geldverteilung ins Ausland oder an illegale Immigranten in Deutschland oder wegen vollkommen falscher, ideologischer, faktisch religiöser Ziele wie CO2-Einsparung heute kein Geld mehr da ist”. Man müsse die Ideologien der uferlosen Zuwanderung in die Sozialsysteme, der verrückten, unser Land deindustrialisierenden Energiepolitik beenden. Und mit ihnen die ganzen Folgelasten der Migration und der planwirtschaftlichen Stromsubventionen. “Dann ist auch wieder genügend Geld für soziale Aufgaben in einem hoffentlich irgendwann nicht mehr völlig ent-grenzten Land übrig”, so der AfD-Politiker der resümiert:
“In unserem Land radikalisiert sich nicht die AfD, sondern permanent die Regierung. Und sie lehnt inzwischen sogar naturwissenschaftliche und mathematische Erkenntnisse und damit Errungenschaften der Aufklärung ab. Zu all dem passen dann die Hohepriester des Kults. Bei wirtschaftlichen Fragen nennen sie sich “führende Ökonomen” mit dem Lügenstempel der Regierung und ihrer Hofmedien. Fratzscher ist nur ein besonders langjährig gekaufter Exponent dieser Zunft. Es gibt Dutzende. Ihre Sprüche gegen die AfD sind orwellianisch – sie sollten sie fast alle auf sie selbst anwenden”.
(SB)