Im Rahmen der kindischen “#DieseLeute”-Grünen-Kampagne präsentiert sich die, von der Küchenhilfe zur Top-Grünen-Politikerin aufgestiegene Katrin Göring-Eckardt als “ganz, ganz normale” Bahnfahrerin, die in einem überfüllten Zug auch mal auf den Boden sitzen muss. Mehr als richtig für so eine Bürgerverarsche: Der über sie hinwegbrausende Scheißesturm.
Auf X, dem verhassten Twitternachfolger des noch verhassteren reichsten Mann der Welt, Elon Musk, präsentiert sich die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt als stink-normale Bahnfahrerin, die sich in einem überfüllten Zug auch mal auf den Boden setzt und ihre grünen Füßchen quer den Gang entlang streckt.
Die bebilderte Leute-Verarsche sieht dann so aus:
Sehr gern fahren #dieseLeute auch Zug, hören gute Musik und treffen nette Menschen 😉 pic.twitter.com/S05VpRaUjw
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) September 15, 2023
Dass es sich um eine Bürgerverarsche handelt – die grüne Politikerin verfügt als Mitglied des Bundestags über eine, vom Steuerzahler finanzierte Jahreskarte für die Deutsche Bahn – natürlich für die 1. Klasse – und als solche auch verstanden wird, zeigt sich dann in der Reaktion in den sozialen Netzwerken. Die Kommentare unter dem Tweet der früheren Ewigkeits-Theologiestudentin und Küchenhilfe reichten von dem Tipp, den Schwachsinn schnellsten wieder zu löschen, bis hin, das vermutet wurde, die Grünen-Funktionärin habe sich nach dem Showfoto schnell wieder in ihr Erste-Klasse-Abteil verzogen. Andere fühlten sich an ein ähnlich in Szene gesetztes Foto ihres Genossen, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, erinnert, wie er abgerissen lässig im Gang vor einer ICE-Tür herumlag. Mehrheitlich fragt man sich jedoch: “Für wie wie blöd halten Sie uns eigentlich? Wer fällt darauf rein?”
Göring-Eckardts Tweet ist Teil der kindischen Kampagne #DieseLeute, mit der sich die Grünen auf eine Äußerung des sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Kretschmer abzielen. Dieser hatte am Dienstag mit Blick auf die Grünen gesagt: “Ich kann diese Leute vielleicht nicht sonderlich leiden und ich mag ihre Lebensart nicht.”
(SB)