Prostituierte (Bild: shutterstock.com/Ground Picture)

Vom Steuerzahler finanzierter Exhibitionismus: Wenn Abgeordnete die Bordstreinschwalbe machen

Falls Sie wissen wollen, wo ihr hart erarbeitetes Steuergeld neben Welten- und Klimarettung oder Massenmigrantenrundumversorgung noch so verplempert und versickert: Werfen Sie einen Blick auf den neuen „Casual Look“ unserer Bundestagsabgeordneten.

Wenn Sie sich gerade fragen, wer diese drei Gestalten sind und hoffen, dass es sich nicht bewahrheitet, was Sie unterschwellig erahnen: Ja – bei diesem clownesken Trio handelt es sich um Mitglieder unserer Regierung, die uns ihren – mit Ihrem Steuergeld finanzierten – neuen “Casual Look” präsentieren:

In der Mitte der queeren Umdeutung der Biologie und Geschlechter-Geschichte: Der/die/das sich als grün und “weiblich” definierende Bundestagsabgeortnetenperson Tessa Ganserer, der/die/das über die Frauenquote in den deutschen Bundestag geschwappt wurde und der tiefen Überzeugung anhängt, dass “ein Penis nicht per se ein männliches Geschlechtsorgan” sei.

Recht neben dem/der, nach Kommentarmeinungen, “nuttig aufgemachte Ganserer”- die selbstdefinierte Frau Ganserer sitzt ähnlich gekleidet auch im Bundestag herum: Berlins nigelnagelneuer Queer-Beauftragter Alfonso Pantisano. Der SPD-Bruder widmet sich mit all seinem totalitär-ideologischem Eifer nicht nur der strafrechtlichen Verfolgung missliebiger Journalisten und relativiert Homophobie und den Hass des Islams auf diese Menschen aufs Absurdeste, indem er von sich gibt: “Wir dürfen es uns nicht zu einfach machen und nur auf die anderen zeigen. Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche.“ Es gäbe, behauptete Pantisano so blauäugig wie faktenfrei, “genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen.“

Der schwul-queer- was-auch-immer-interessiert-keinen-Menschen Pantisano ist zudem der Meinung, dass alle die nicht so ticken wie er und eine normale Sexualität ihr eigenen nennen, “Hetero-Säue” sind:

heterosau
Screenshot

Neben der Frage, warum hart arbeitende Steuerzahler das alles finanzieren müssen und der Übereinkunft, dass jeder – in seinem Privatleben tun und lassen kann, was er/sie/es möchte, solang geltendes Recht eingehalten und die Griffel von Kindern gelassen wird – gibt es im Netz zu dieser bizarren Trans-Show noch ganz andere Kommentare:

“Kleidet sich so, wie unsere Außenministerin redet…”

“Der darf ja gerne Zuhause so rumlaufen und in entsprechenden Clubs auch. Aber warum muss sich ein Bundestagsabgeordneter so ablichten lassen. Selbst wenn er/sie weiblich wäre, wäre es einfach unpassende Kleidung”

“Einfach ekelhaft. Ich bin schwul und fühle mich nicht sexuell vom weiblichen Körper angezogen. Trotzdem verspüre ich bei schönen Frauen auch ein inneres Gefühl von Bewunderung. Für die Weiblichkeit. Auf diesem Foto sind ausschließlich Männer abgebildet. Der in der Mitte ist abstoßend.”

“Ich bin hetero. Die Schwulen, die ich kenne, haben einen ausgesprochen guten Kleidungsstil, sehen immer aus wie aus dem Katalog und achten sehr auf sich. Auf dem Bild ist einfach nur Fremdscham angebracht. Nuttig, billig und fürs Auge schwer zu ertragen.”

“Ich frage mich immer,was denkt man im Ausland,wenn man hört,daß das Politiker sind”

Wie schreibt man das jetzt? Ich frag für einen Freund! Herr Tessa Ganserer Herr Markus Ganser:in Frau Markus Ganserer Frau Tessa Ganser:in Und: #BeatrixVonStorch hat es auf den Punkt gebracht! Chapeau!”

(SB)

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