Acht „junge Männer“ missbrauchen 13-Jährige in Kölner Schwimmbad
Eine Gruppe „Jugendlicher und junger Männer“ – so die Beschreibung der Mainstreammedien – soll in einem Kölner Bad ein 13-jähriges Mädchen bedrängt und sexuell missbraucht haben. Das Opfer konnte ihren irakischen, syrischen und türkischen Peinigern entkommen. Jedem sollte klar sein, wer dafür die Verantwortung trägt, dass solch ein „Abschaum“ – so die Zuschreibung des Berliner AfD-Politikers Georg Pazderski – wieder ein junges Mädchen schwer traumatisieren konnte.
Das 13-jährige Mädchen besuchte mit Freundinnen das Agrippabad in Köln. Dass sich der Badeausflug zum wahren Horror entwickelt, musste das Mädchen am vergangenen Sonntag dadurch erfahren, dass eine „Gruppe Jugendlicher und junger Männer“ im Alter zwischen 16 und 26 Jahren – konkret waren es acht! Männer – je drei der mutmaßlichen Täter sind 16 und 21 Jahre alt, die beiden weiteren Tatverdächtigen sind 22 und 26 Jahre alt – das Mädchen in einem Außenbecken umringten, bedrängt und hochwarfen. Ein 16-Jähriger, der laut Polizei als Hauptverdächtiger gilt, soll dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben .
Dem Mädchen gelang es sich zu befreien und den Bademeister zu informieren, der dann die Polizei, die mit sieben Streifenwagen anrückte und die Tatverdächtigen am Ausgang des Bads stellte. Ein Sprecher der KölnBäder sagte laut dem Focus, man könne den Vorfall bestätigen.
Die mutmaßlichen Täter: Drei von ihnen haben die türkische, vier die syrische Staatsbürgerschaft. Der 16 Jahre alte Migrant, der dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben soll, ist Iraker. Welche Straftaten welchen Beteiligten vorgeworfen werden, ist laut dem Polizeisprecher noch nicht klar. Bei dem 16 Jahre alten Hauptverdächtigen stünde sexueller Missbrauch oder schwerer sexueller Missbrauch im Raum – das müsse aber noch geklärt werden. Die Ermittlungen befinden aber noch am Anfang, so ein Polizeisprecher. Die Tatverdächtigen seien nach der mutmaßlichen Tat erkennungsdienstlich behandelt – also identifiziert – worden. Danach kamen sie wieder auf freien Fuß.
Der Berliner AfD-Abgeordnete Georg Pazderski, ehemaliger Bundessprechern der AfD, findet auf X klare Worte:
„1 Iraker, 4 Syrer und 3 Türken mißbrauchen ein 13-jähriges Mädchen im Agrippabad in Köln. Die Täter wurden gefasst.
Was wird jetzt mit diesem Abschaum passieren? Sie werden verhört, danach vermutlich auf freien Fuß gesetzt und wieder auf die Menschheit losgelassen. Das Urteil des Richters wird vermutlich milde ausfallen.
Und das vergewaltigte Mädchen? Das wird mit seinem Trauma allein klar kommen müssen. Und Frau Faeser und die Ampel sehen keinen Grund die Grenzen und die illegale Zuwanderung zu kontrollieren und werden weiter Hunderttausende Wirtschaftsmigranten – meist junge, kräftige Männer, deren Hormone verrückt spielen – in dieses Land lassen. Die LEIDTRAGENDEN: die einheimische Bevölkerung, unsere Frauen und Mädchen.“
In den Kommentarspalten der Mainstreammedien scheint man langsam aufzuwacheen:
„Wieso sitzen diese Leute nicht im Gefängnis? Warum muss man sie laufenlassen? Was passiert, wenn sie das einem anderen Mädchen auch antun? Interessiert das einen bei den Behörden oder der Politik?“
„Alle sofort abschieben .Solche Typen brauchen wir nicht in D, die auch noch von uns meistens gesponsert werden.
Und wie soll ein 13 jähriges Mädchen eine Armlänge bei diesen widerlichen Typen Abstand halten, wie es seinerzeit Oberbürgermeisterin Reker bei den Silvestervorfällen 2015/2016 der Horde Marokkaner auf der Kölner Domplatte vorgeschlagen hatte.“
„Mir kommt das eiskalte Grauen denke ich an meine Enkel Tochter die so gerne schwimmen/ baden geht. Wir können nicht mal mehr unsere Kinder schützen, wir sind verloren. Bei allen Aktivitäten muss man daneben stehen. Hilfeee“
„Mit etwas gesundem Menschenverstand würde man die Täter ins Gefängnis sperren, nach der Haftstrafe abschieben um die Bevölkerung von weiteren Taten dieser Verbrecher zu schützen. In der Realität sind sie weiter auf freiem Fuß und können gleich wieder ins Freibad und Bürgergeld kassieren.“
(SB)