Ulf,Kristersson (Bild: Alexandros Michailidis/ shutterstock.com)

Schwedens Regierungschef will Militär gegen Migranten-Bandengewalt einsetzen

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Das einstige Multi-Kulti-Islam-Wunderland Schweden zahlt nun die Zeche für seine linke Migrationspolitik. Eine nicht mehr beherrschbare arabische Clankriminalität lässt das skandinavische Land zusehends in einer-migrantischen Gewaltspirale versinken. Nach jüngster Migranten-Gewalteskalation will Schwedens Regierungschef Militär einsetzen.

Nachdem bei jüngsten Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Banden wieder drei Menschen starben und die schwedische Polizei nicht mehr Herr der migrantischen Gangs wird, kündigte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson nach einem Krisentreffen mit Micael Byden, dem Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte in seiner Rede an die Nation am Donnerstag an, dass er beabsichtige, die schwedische Armee gegen Straßenbanden einzusetzen.

„Wir werden die Banden zur Strecke bringen“, so Kristerssons Versprechen an die schwedischen Bürger, die sich – wie die Deutschen – von einer linken Regierung ins massenmigrantische Verderben haben führen lassen,

In Schweden bestimmt bereits seit geraumer Zeit eine nicht mehr beherrschbare arabische Clankriminalität das Lagebild. Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Sozialleistungsbetrug und blutige Revierkämpfe stehen auf deren Agenda. Seit Jahren terrorisiert diese importierte Migrantengewalt immer brutaler die schwedische Gesellschaft. Wiederkehrende Berichte über Waffengewalt in stark segregierten, muslimisch geprägten Brennpunktbezirken gehören mittlerweile zum medialen Grundrauschen Schwedens.

Die Statistik im über Jahrzehnte sozialdemokratisch regierten Land, das auf seine Aufnahmebereitschaft insbesondere von Muslimen stolz war, ist alarmierend: In Schweden gibt es mehr Schusswaffen-Morde als in jedem anderen Land in Europa. In den vergangenen fünf Jahren kam es zu mehr als 2.500 Schießereien, 200 davon endeten tödlich, 588 Menschen wurden verletzt. Allein im Jahr 2022 kamen einem Polizeibericht zufolge in Schweden 60 Menschen durch Schusswaffen ums Leben. Nach einer Zählung des öffentlich-rechtlichen schwedischen Fernsehsenders SVT zur Bandengewalt wurden in diesem September bereits elf Menschen getötet – die höchste monatliche Opferzahl seit vier Jahren.

Es ist keine Frage mehr, ob es in Deutschland ebenfalls soweit kommen wird, sondern nur noch wann. Dafür wird Nancy Faeser in Tateinheit mit Annalena Baerbock sorgen. Also, Herr Pistorious, ziehen Sie sich schon mal warm an.

(SB)

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