Eine Prozession? Foto: Shutterstock

Ein weiteres Armutszeugnis für die Ampel: Große Mehrheit zweifelt an Reduzierung der Zuwanderung

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Völlig zu Recht stürzt diese Desaster-Regierung in den Umfragen immer weiter ab, denn auch jetzt, wo es mit der “Flüchtlingswelle” erst so richtig los geht, wird nur blöde herumgelabert oder die Grünen in ihrem ideologisch vollgekackten Hühnerstall blockieren alles.

Die große Mehrheit der Deutschen zweifelt inzwischen daran, dass es Bund und Ländern gelingen wird, die Zuwanderung nach Deutschland zu begrenzen. In einer Erhebung des Instituts Forsa für die Sender RTL und ntv gaben nur 23 Prozent der Befragten an, an eine deutliche Reduzierung zu glauben. Die große Mehrheit (75 Prozent) glaubt das dagegen nicht.

Zudem gibt es den Vorschlag, Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Aussicht auf eine langfristige Bleibe in Deutschland haben, schneller als bisher eine reguläre Arbeitserlaubnis zu erteilen, damit sie einer normalen, bezahlten Beschäftigung nachgehen können – 87 Prozent der Bundesbürger fänden dies richtig, elf Prozent sprechen sich dagegen aus. Ein weiterer Vorschlag sieht vor, Asylbewerber, die keine Aussicht auf eine langfristige Bleibe in Deutschland haben, aber noch geduldet sind, zu gemeinnützigen Tätigkeiten in der Stadt oder Gemeinde zu verpflichten – auch dieser Vorschlag findet bei einer großen Mehrheit der Bundesbürger (76 Prozent) Akzeptanz, 20 Prozent fänden eine solche Verpflichtung nicht richtig. Für die Umfrage wurden am 13. und 16. Oktober 1.009 Personen befragt.

Das mit der Arbeitserlaubnis ist so eine Sache. Welche Jobs gibt es denn überhaupt für die überwiegend nicht ausgebildeten “Reinländer”? Da kämen doch nur gemeinnützige Arbeiten in Frage. Aber was viel schlimmer ist: Die nächste Welle rollt schon an:

Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg warnt angesichts der neuen Eskalation im Nahostkonflikt vor neuen Migrationswellen. “Wir wissen, egal ob wir über die Sahelzone und Erschütterungen dort reden oder im Nahen Osten, ein Thema, das in Europa dann immer sehr schnell aufkommt, ist die Befürchtung, dass es zu weiteren Migrationsströmen kommt”, sagte er am Dienstag im Deutschlandfunk. “Das darf uns aber auch nicht lähmen als Europäische Union”, fügte er hinzu.

“Wir müssen das klar im Blick haben.” Österreich gehöre zu den Staaten, die immer am stärksten betroffen seien, so Schallenberg: “Letztes Jahr hatten wir mit 112.000 Asylanträgen überhaupt die höchste Zahl pro Kopf in Kontinentaleuropa.” Auf Deutschland umgelegt wären das letztes Jahr “über eine Million Asylanträge” gewesen. “Dass wir hier sehr sensibel sind, ist klar”, so der Außenminister.

“Noch sehe ich es nicht, aber jede Erschütterung kann dazu beitragen, dass Leute keine Perspektive mehr sehen und dass sich Menschen in die Hände der Schlepper begeben und auf den Weg machen.”

Zum Beispiel die Islamterroristen aus dem Gazastreifen. Die Teddybären, die man dann auf deutschen Bahnhöfen den Reinländern zuwirft, sollten bewaffnet sein. (Mit Material von dts)

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