Wie die Hamas die „Zivilbevölkerung“ verarscht

Die islamische Propaganda, das Herumopfern der Hamas läuft auf vollen Touren. Und das auf der ganzen Welt, weil Linke und Rechte eben schon immer anfällig für islamische Gehirnwäsche waren. Dabei ist die Hamas auch nichts anderes als jede andere verbrecherische Elite auf der Welt, auch in den scheindemokratischen Systemen. Die Hamas tritt ihre eigenen Bürgern mit Füßen  und verarscht die „Zivilbevölkerung“ wie die Araber im Gazastreifen fälschlicherweise genannt werden, nach Strich und Faden. Sie macht sich – und das kommt uns ja bekannt vor, auf Kosten der Untertanen ein schönes Leben, sammelt dabei auch noch Waffen, um den Todfeind, die Juden, zu vernichten.

Der Unterschied zu anderen Eliten ist nur, dass ihr Reichtum dämlichen Regierungen verdanken, die glauben, sie würden mit ihren finanziellen Spritzen den „Palästinensern“ tatsächlich helfen:

Führungsleute der palästinensischen Terrorgruppe Hamas haben offenbar außerhalb des Gazastreifens ein Firmen- und Finanzimperium aufgebaut, dessen Wert rund 700 Millionen US-Dollar beträgt. Das geht aus Dokumenten, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet, sowie Informationen eines früheren Beamten des israelischen Geheimdienstes hervor. Demnach umfasst das geheime Portfolio der Terrororganisation zwischen 30 und 40 Firmen, die vor allem im Bausektor und Immobiliengeschäft tätig sind.

Diese von der Hamas kontrollierten Unternehmen sitzen in der Türkei, Katar, Algerien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Sudan. „Das ist das goldene Sicherheitsnetz für die Führungsriege der Hamas und ihre Familien“, sagte der Finanzermittler. „Kein Cent davon ist in den Gazastreifen geflossen.“

Während die eigene Bevölkerung in dem abgeriegelten Gebiet unter den Konsequenzen des Hamas-Angriffs auf Israel leidet, Wasser, Benzin und Brot rationiert sind, residieren die Hamas-Bosse wie Ismail Haniyeh, Khaled Maschal, Saleh al-Arouri und andere in Luxushotels im Ausland und verfügen über Bankkonten auf der ganzen Welt. Nach weiteren geheimen Dokumenten, welche der „Welt am Sonntag“ einsehen konnte, hat die Hamas-Führung Zugriff auf Dutzende Konten bei türkischen Banken wie etwa der Türkiye Finans, Albaraka, Kuveyt Türk, Vakif Katilim und der staatseigenen Bank Ziraat Katilim, welche in Euro und US-Dollar geführt werden. Die Hamas hat bereits vor rund zwei Jahrzehnten damit begonnen, Spendengelder in ausländische Firmen, statt in die zivile Infrastruktur des Gazastreifens zu investieren.

„Sie haben ganz bewusst einen finanziellen Sicherheitsschirm aufgebaut, für den Tag, an dem Saudi-Arabien, Katar oder die Türkei ihre finanzielle Unterstützung für die Hamas einstellen“, sagte der Geldwäsche-Experte. Demnach begannen die Hamas-Bosse den Aufbau ihres geheimen Firmen-Portfolios zunächst in Saudi-Arabien. Doch als die Golf-Monarchie begann, gegen die Geschäfte der Hamas vorzugehen, verlegten sie ihr Finanzbüro in die Türkei.

Der Boss des Finanzapparats der Hamas ist Zaher Ali Moussa Jabarin. Jabarin war einer von mehr als tausend verurteilten palästinensischen Terroristen, die Israel 2011 gegen den von der Hamas entführten Soldaten Gilad Shalit austauschte. Zusammen mit mehreren anderen freigelassenen Terroristen siedelte er später in die Türkei um.

Jabarin wohnt dort, pflegt aber häufige Besuche im Libanon, in Katar und im Iran. Er besitzt einen katarischen Pass und ist der Verbindungsmann der Hamas zum Iran. Jabarin hilft den Hamas-Oberen bei der Gründung von Unternehmen, der Beschaffung von Visa und dem Erwerb von Gewerbeimmobilien in der Türkei.

Natürlich werden wieder einige, der islamischen Propaganda glauben,  sagen, das wäre israelische Propaganda. Soll ich also jeder sein Urteil selbst bilden.

Hier noch Auszüge aus einem Kommentar von Matthias Döpfner in der „Bild“:

Jahrzehntelange Propaganda wirkt. Der deutsch-österreichisch-iranisch-arabische Antisemitismus ist in rechter, linker und islamistischer Ausprägung ein internationaler Exportschlager. Er hat die Hirne und Herzen so vergiftet, dass viele selbst für Völkermord Verständnis haben. Dass dabei ausgerechnet Deutsche Israelis belehren, wie sie sich gegen Pogrome und Genozid zu verteidigen haben, macht mich besonders fassungslos…

Es ist in diesem Zusammenhang völlig unerheblich, ob man die israelische Regierung kritisch sieht, wie verfehlt ­Netanjahus Siedlungspolitik oder die Justizreform ist…

Wie ist es denkbar, dass der Kompass so verrutscht, dass das nicht Vergleichbare verglichen und das nicht Relativierbare relativiert wird? Wo ist die Menschlichkeit geblieben?…

(Dazu muss man natürlich wissen, dass es Döpfner war, der mit der Berichterstattung in „seinen“ Medien dafür gesorgt hat, dass es immer genügend Nachschub von Antisemiten aus arabischen Ländern und der Türkei gab)

(Mit Material von dts)