Impfung und Corona-Maßnahmen „wirken“: So viele Atemwegserkrankungen wie nie
Ganz Deutschland und „Bild“ geben sich derzeit bass erstaunt über die massive Erkältungswelle: Mediziner vermelden aktuell die „schlimmste Krankheitswelle der letzten fünf“ Jahre, möglicherweise aller Zeiten, und sprechen von einer grassierenden Welle an Atemwegserkrankungen in Deutschland. Das Robert-Koch-Institut vermeldet, wie in berüchtigten Corona-Hochzeiten, wieder „Fallzahlen“ und „Inzidenzwerte“ – allerdings mit einem wesentlichen Unterschied: Auch beim RKI werden Corona-Fälle nicht mehr gesondert ausgewiesen, sondern mit den sogenannten „klassischen Erkältungskrankheiten” zusammengefasst und in einer Quasi-Lagebeurteilung publiziert. Demnach rangiert der aktuelle 7-Tage-Inzidenzwert (Fälle pro 100.000) bei 7.944 – mit steigender Tendenz.
Offenbar geschieht dies aus drei Gründen: Zum einen will man die Panikmache hochhalten, die aufgrund der niedrigen separat ausweisbaren Corona-Fälle nicht mehr funktionieren würde (dafür testen sich viel zu wenige); also verquickt man einfach die immer dagewesene Grippe mit Corona – was man natürlich korrekterweise von Beginn an hätte tun müssen, womit sich dann auch die ganze „Pandemie“ erledigt hätte. Zum anderen passt dies zu den verzweifelt-peinlichen Bemühungen der Bundesregierung und vor allem Karl Lauterbachs, den Ladenhüter Corona-Auffrischungsimpfung den Menschen (und vor allem „Risikogruppen”) neuerdings in Kombination mit der Grippeimpfung aufzuschwatzen. Und drittens lässt sich so verschleiern, dass die derzeitigen hohen Krankenstände und zahllosen Fälle von Patienten mit Fieber und Grippesymptomen eine unmittelbare Folge sowohl der Corona-Maßnahmen als eben auch der Impfungen ist.
Massiv gestörte Immunsysteme
Denn was diese Impfungen angerichtet haben, zeigte sich nicht nur in ihrer vollkommenen Nutzlosigkeit, was Corona selbst anbelangt (tatsächlich ist Corona – also die Infektion, vor der die Genspritze eigentlich schützen sollte – die dritthäufigste Impfnebenwirkung!), nicht nur in der massiven Übersterblichkeiten, in entsetzlichen Fällen von Thrombosen und Herzerkrankungen auch bei jüngeren Geimpften und bei Turbokrebs – sondern eben auch in massiv gestörten und geschwächten Immunsystemen der Geimpften.
Erschwerend kommen noch die Langzeitfolgen der absurden Corona-Maßnahmen hinzu, die die natürliche körpereigene Abwehr der Bevölkerung durch jahrelange Unterforderung anfällig gemacht haben für Erreger aller Art. Masken, Abstandsregelung und übertriebene Hygiene-Rituale haben das notwendige Training des Immunsystems ausbleiben lassen – mit den jetzt sichtbaren fatalen Folgen. Die aktuelle „Gesundheitskatastrophe“ ist damit hausgemacht: Wer nicht „vergiftet“ wurde, wurde buchstäblich wehrlos gemacht. Und alles, was der Politik darauf einfällt, der Appell zur nächsten Spritze und erneuten „Schutzmaßnahmen“ ist, ist ein im Prinzip nicht nur ein Skandal, sondern ein Verbrechen. (TPL)
Immunsystem kaputt (dank Maßnahmen), vergiftet (Dank Impfungen)