AfD bleibt stabil, FDP knabbert an der 5-Prozent-Hürde, Die Linke ist Geschichte
Man muss sich jetzt wirklich fragen, warum immer noch so wenig deutsche Schlafschafe aufgewacht sind. So gut es ist, dass die AfD stabil bleibt, so traurig ist es, dass die zur Zeit einzige Partei, die Deutschland noch aus dem Dreck ziehen kann, immer noch so wenig Prozente bekommt:
Kurz vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Migration kann die AfD in der Wählergunst leicht zulegen: Im „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die Partei auf 22 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Unionsparteien verlieren einen Punkt und kommen nun auf 30 Prozent. Die Ampel-Parteien SPD (16 Prozent), Grüne (13 Prozent) und FDP (6 Prozent) können ihre Werte aus der Vorwoche halten.
Die Linke würde wie in der Vorwoche mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen. Die sonstigen Parteien könnten 9 Prozent der Stimmen (+/- 0) auf sich vereinen (davon 3 Prozent Freie Wähler). Für die „Bild am Sonntag“ hat Insa 1.204 Personen im Zeitraum vom 30.10. bis zum 3.11.2023 befragt (TOM).
Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“
Die neue Wagenknecht-Bande wurde hier noch gar nicht in die Umfrage mit eingerechnet, aber schon die 3 Prozent für die Freien Wähler fehlen der AfD. So zerstückelt sich die politische Alternative selbst und die Versager können einfach weitermachen. Sie haben in dieser Kakistrokatie die freie Auswahl. Aber immerhin wird diese schon etwas kleiner – wenn sich jetzt auch noch die FDP verabschiedet, wäre das schon mal so etwas wie ein kleiner Erfolg. (Mit Material von dts)