Immer noch zu viele Juden in Deutschland?
Pakistan schmeißt 1,73 Millionen afghanische Glaubensgeschwister aus dem Land. Zurück in ihre islamische n Heimat wollen jedoch die wenigsten. Ihr Ziel: Deutschland. Dort bringt sich die Asyl-Industrie und ihre Lobbyisten schon mal in Stellung und fordern die Aufnahme der afghanischen Muslime, die jetzt schon die Kriminalitätsstatistik im besten Deutschland, das wir je hatten anführen.
Die islamische Republik Pakistan macht ernst und tut genau das, was hierzulande die gemeingefährlichen Akteuren einer existenzvernichtenden Massenmigration verweigern: 1,73 Millionen Afghanen, die ohne Aufenthaltsgenehmigung sich im Land befinden sollen via Massenabschiebung aus dem Land verbracht werden. Nach Regierungsangaben lebten zuletzt etwa 4,4 Millionen afghanische Geflüchtete in Pakistan, 1,7 Millionen davon ohne gültige Papiere.
Der Fristablauf für die illegalen afghanischen Migranten endete am 1. November. Bereits vor diesem Termin haben nach Behördenangaben schon mehr als 190.000 Afghanen das Land verlassen. Am vergangenen Donnerstag dann sollen bereits rund 24.000 Afghanen Pakistan verlassen. Auch am Freitag wurde zudem von den pakistanischen Behörden eine lange Schlange von Bussen und Lastwagen am Grenzübergang Torkham, der wichtigsten Kontrollstelle zwischen beiden Ländern, gemeldet worden.
Seit Mittwoch gehen die pakistanischen Behörden gegen Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung vor. Mehrere Abschiebezentren wurden eingerichtet. Als Grund hatte Pakistans Innenminister Sarfraz Bugti eine Verschärfung der Sicherheitslage genannt. Pakistan kämpft neben einer schweren Wirtschaftskrise mit einem Erstarken der pakistanischen Taliban (TTP). Dafür macht die Regierung unter anderem afghanische Geflüchtete verantwortlich. Zudem scheint es den Pakistani nach 14 Terroranschlägen durch afghanische Migranten zu reichen.
Selbstredend warnen Hilfsorganisationen vor kritischen Bedingungen für die als „Vertriebene“ geframten illegalen Migranten. Dem links-woken Drehbuch folgend, wenn irgendwo auf dieser Welt sich Menschen von A nach B bewegen, bringt sich die deutsche Asyl-Industrie in Stellung. Die mächtige Lobbyorganisation Pro Asyl mit ihren angeschlossenen Flüchtlingsräten fordern, Deutschland müsse gefährdete Afghanen schneller aufnehmen: „Viele Menschen mussten für die Aufnahmeverfahren Deutschlands und anderer Länder nach Pakistan fliehen“, erklärte die oberwichtige Afghanistan-Referentin von Pro Asyl, Alema Alema. „Dort waren sie nie sicher, nun hat sich ihre Lage noch verschärft“, so das professionelle Gejammer, verbunden mit der Forderung an die Deutschen, noch mehr Massenmigranten mit ihrer Steinzeitreligion Islam ins Land zu lassen.
Und die rot-grüne Ampelregierung signalisiert man sei bei „Afghaninnen und Afghanen, die von der Bundesregierung bei ihrer Ausreise aus Pakistan unterstützt würden, in engem Austausch mit den pakistanischen Behörden, so ein Sprecher des, durch die grüne Katastrophe Annalena Baerboch geführten Auswärtigen Amts in Berlin. Diese hätten erklärt, dass Menschen, die über das sogenannte Bundesaufnahmeprogramm aus Pakistan nach Deutschland kommen sollten, von Ausweisungen ausgenommen sein würden.
Schon jetzt befinden sich, dank Annalena Baerbocks „gesonderten Aufnahmeprogrammen“, rund 400.000 Afghanen in Deutschland. Vor Angela Merkels und Baerbocks Einladungen – 2013 – waren es gerade einmal 66.974 Personen. Die Integration dieser mehrheitlich minder- bis nicht gebildeten männlichen Muslime ist weder in die hiesige Gesellschaft, noch in die Arbeitswelt möglich. Die Hälfte dieser Kostgänger bezieht Bürgergeld. Besonders gut jedoch sind Afghanen im Betätigigungsfeld „Mord und Totschlag“. Die Kriminalitätsbelastung diesem Massenmigrationsheer ist hoch. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik wurden im Jahr 2020 insgesamt 21.773 Straftaten verübt – ohne ausländerspezifische Delikte – zu denen ein afghanischer Tatverdächtiger ermittelt wurde. Darunter waren 4299 Gewaltdelikte – davon 94 Taten der schwersten Kategorie, nämlich Mord und Totschlag.
Auf Abschiebungen verzichtet die Bundesregierung seit Jahren wegen angeblicher Sicherheitsbedenken vollständig. Und demnächst gibt es – wie Pro Asyl schon mal angefordert hat – Nachschub.
(SB)