Das Unternehmen, das hinter dem weltbekannten Schönheitswettbewerb Miss Universe steht, gibt – wenige Tage vor der diesjährigen Veranstaltung – bekannt, insolvent zu sein. 2023 entschied sich das Unternehmen sogenannte Transgender-Kandidaten im “Wer-ist-die-Schönste-im-ganzen-Land”-Wettbewerb aufzunehmen. Nun kam die Rechnung für die billige Anbiederung an den woken Transgender-Hype.
Hinter dem Unternehmen JKN Global Group des weltbekannten Schönheitswettbewerb Miss Universe steht die thailändische Wirtschaftsmagnatin und – in der woken Bubble bestens bekannte und gefeierte – Transgender-Aktivistin Anne Jakrajutatip. Die Gruppe kaufte das Label 2022 für 20.000.000 US-Dollar. Die Transgendergestalt Jakrajutatip bejubelte den Kauf damals als „ eine starke, strategische Ergänzung unseres Portfolios“.
Doch auch er/sie/es musste nun lernen, wie erbarmungslos sich der Spurch “Get woke – go broke” bewahrheitet. Nach dem Entschluss an der diesjährigen Wahl zur Miss Universe mindestens zwei Transgender-Personen teilnehmen zu lassen – also biologische Männer, die glauben, eine Frauen zu sein – wie “Miss Portugal”, eine “Flugbegleiterin” namens Marina Machete, und Rikkie Kollé, die “erste Transgender-Miss Niederlande”.
Nur ein Jahr später ist Schluss mit “Spieglein-Spieglein-an-der-Transgenderwand”. Denn: Die JKN Global Group versendet an die Börse von Thailand nachfolgende Mitteilung: „JKN Global Group Public Company Limited (das ‚Unternehmen‘) hat einen Antrag auf Geschäftssanierung beim Central Bankruptcy Court gemäß dem Bankruptcy Act BE 2483 (1940) eingereicht ( In der geänderten Fassung) (das „Insolvenzgesetz“) am 8. November 2023 hat das Central Bankruptcy Court anschließend eine Anordnung erlassen, den Antrag auf Geschäftssanierung des Unternehmens am 9. November 2023 anzunehmen.“ In Kurzfassung: Miss Universe ist insolvent.
(SB)
