Bürgergeld und Kindergrundsicherung für Ukrainer sollen nie enden - laut Linken (Foto: New Africa/Shutterstock)

Hat die Regierung uns beim “Bürgergeld” mal wieder betrogen?

Wer dieser Ampel noch über den Weg traut, dem ist wohl nicht zu helfen. Man hat das Gefühl, von Strauchdieben und Beutelschneidern regiert zu werden:

Die CDU wirft der Ampel-Koalition vor, die wahre Höhe der Bürgergeldkosten im Bundeshaushalt 2024 nicht in voller Höhe anzugeben. Wie die “Bild” schreibt, taxiert der haushaltspolitische Sprecher Christian Haase die Kosten mindestens zwei Milliarden höher. Die Zahlen der Koalition seien “nicht seriös”, sagte Haase der Zeitung.

Die Ausgaben für Bürgergeld und Kosten der Unterkunft würden 2024 bei “rund 40 Milliarden Euro” liegen. “Dies wären fast zehn Milliarden Euro mehr im Vergleich zu 2022 mit Hartz IV”, sagte Haase. Für 2024 geht die Ampel laut jüngstem Haushaltsbeschluss insgesamt von 38,3 Milliarden Euro aus.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann erneuerte seine Forderung, das Bürgergeld in seiner aktuellen Form abschaffen und eine Job-Pflicht einzuführen. “Wenn Fördern und Fordern gelten würde und 100.000 Menschen wieder einen Job hätten, würde das allein drei Milliarden Euro in die Staatskassen spülen”, sagte Linnemann der “Bild”.

Das kann aber noch nicht alles gewesen sein, oder?  Wie sieht es mit all den Flüchtlingen aus? Sollen die ebenfalls Bürgergeld beziehen? Wurden da nicht Essens- und Kleidermarken ins Spiel gebracht? (Mit Material von dts)

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