Haushaltskrise: Werden jetzt die Rentner zur Kasse gebeten?

Mit den Schwachen kann man es ja machen, schließlich leben wir in einem gnaden- und skrupellosen Linkssystem, in dem die eigenen Fehler immer die anderen ausbaden müssen:

Nach der Haushaltssperre hat sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für Kürzungen auch bei der Rente ausgesprochen. „Prinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). „Zum Beispiel die Rente ab 63 oder die Mütterrente könnte man zur Disposition stellen. Und bei der Anpassung von Bestandsrenten könnte man weniger Aufwüchse vorsehen. Das wird übrigens schon lange gefordert, unabhängig von dieser Haushaltslage.“

Warum kürzt man nicht mal die Leistungen für Asylanten, Flüchtlinge, Reinländer, speckt ein wenig bei den Migrationskursen und beim Kampf gegen Rechts ab?

Weil hier die Lobbys zu stark sind? Solche „Wirtschaftsweisen“ wie Frau Grimm braucht niemand. Dieser irritierende Begriff kann weg. (Mit Material von dts)