Judenhass an den Unis, versuchter Islamanschlag auf Synagoge
Ob an der Universität der Künste in Berlin oder bei den Vereinten Nationen: Offen toben sich Israelhass und Antisemitismus aus. Während sich in Berlin jüdische Studenten nicht mehr in die Lehrveranstaltungen. trauen, stimmte die UN des Wertewestens wieder einmal gegen Israel ab. Und Baerbock druckt sich einmal mehr vor diesen Israelhassern und Antisemiten weg. Derweilen wurden gerade noch Anschläge auf einen Weihnachtsmarkt und eine Synagoge vereitelt.
Dass Universitäten spätestens seit den 60er Jahren die Brutstätte links-grün versifften Gedankengutes waren und nach wie vor sind, ist ebenso wahr, wie die Tatsache, dass linker Gesinnung ein Juden- und Israelhass immanent ist. Mustergültig wird dies aktuell an der Freien Universität (FU) in Berlin und an der Universität der Künste (UdK) in Berlin demonstriert.
Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtete, versammelten sich vor gut zwei Wochen rund 100 Studenten im Foyer der Kunst-Hochschule. Unter dem Deckmäntelchen einer „Performance“ zeigte sich dann die hässliche Fratze des Antisemitismus und Judenhasses. Die Teilnehmer hielten ihre blutrot bemalten Hände in die Luft. Offenbar als Anklage gegen Israel, das sich gegen die islamische Mörderbande der Hamas verteidigt.
Aber nicht nur die studentischen Antisemiten zeigten ihre offen Hass. An der Aktion sollen sich auch Dozenten der Uni beteiligt haben. Auf Bild-Anfrage will die Universität indes sich nicht zum Vorfall äußern. Für den Mittwoch hatten die Israel-Hasser auf Instagram bereits zur nächsten Aktion aufgerufen. Das Motto: „Strike for Palestine“ (Streik für Palästina). Der ebenso linke wie geisteskranke Vorwurf: Israel sei ein Apartheidstaat, würde ethnische Säuberungen und Kolonialismus betreiben.
Susanne Schröter, Ethnologin, Islamforscherin, Hochschullehrerin und Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, sowie Professorin am Institut für Ethnologie stellt auf X zu diesem erbärmlichen Schauspiel fest:
„Deutsche Hochschulen zeigen Für ihr hässliches antisemitisches Gesicht. Jetzt ist es die Universität der Künste in Berlin, wo Studenten jüdische Kommilitonen bedrohen. Ich vermute, es sind die gleichen Studenten, die ständig ihren safe space einfordern und glauben, dass andere Meinungen ihre Sicherheit gefährden“.
Baerbock duckt sich in der UN einmal mehr feige weg
Nicht minder auffällig, die vor kurzem stattgefundene UN-Abstimmung gegen Israel. In der von islamischen und arabischen Statten dominierten UN-Generalversammlung war das Thema die „besetzten Gebiete in den Golanhöhen.“ Die Anti-Israel-Resolution fordert vom jüdischen Staat, den Landstreifen zu verlassen. Dafür, dass Israel die strategisch wichtige Region verlassen soll, stimmten 91 Länder wie islamische Drecksstaaten wie der Iran oder Katar. Gegen die ungeheuerliche, offen Israel feindliche Resolution stimmten gerade einmal acht Regierungen, darunter Großbritannien, USA, Kanada und Australien.
Wieder einmal nicht an der Seite Israels dabei: Das beste Deutschland, das wir je hatten. Wie so oft enthielt sich Deutschland, namentlich die grüne Außenministerin Baerbock. Auch auf den Rest der EU kann Israel sich nicht verlassen. Kein anderes EU-Mitgliedsland sprach sich für Israel aus.
Antiisraelische und antisemitische Staaten instrumentalisieren die UN-Gremien immer wieder, um Israel zu attackieren. Das Land wurde durch die Vereinten Nationen öfter verurteilt als alle anderen Länder zusammen. Dieses widerliche Spiel wird von Deutschland schamfrei mitgetragen.
Islamischer Anschlag auf Weihnachtsmarkt und Synagoge vereitelt
Während der linke Israelhass ebenso offen betrieben wird, wie die dort tief verankerte Islamliebe, konnten Sicherheitsbehörden gerade noch einen schweren islamistischen Anschlag in Deutschland verhindert. Zwei „Jugendliche“, bei den beiden Faesergästen handelt es sich um ein Afghane und ein Tschetschene – sollen nach Tagesspiegel-Informationen per Chat verabredet haben.
Anfang Dezember mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln mit dem Ziel, möglichst viele Ungläubige zu töten, geplant haben. Am Dienstag sind die beiden Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg festgenommen worden. Bislang haben die Behörden den Fall angeblich aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben.
(SB)