Quotensozialismus: Leistung und Können sind nicht mehr wichtig

In einem Staat der freien Bürger, in welchem das freie Individuum der Souverän ist und per Wahlen seine Regenten bestimmt und einsetzt, hat nur einer das Sagen: Der Bürger! In einem Staat der Eliten und einer von ihnen kontrollierten Gewalt und Verwaltung hat ganz sicher einer nicht das Sagen: Der Bürger! Und nun dürfen Sie dreimal raten, in welchem Staat Sie leben, Sie Bürger!

Von Hans S. Mundi

Das schlimmste Merkmal einer Gesellschaft, die ins Totalitäre weg driftet, ist der permanente Versuch extremistischer Kräfte Kontrolle über Meinungen und Leistungen zu bekommen. Genau dieses geschieht seit Angel Merkel sich an die Stellschrauben der freien Gesellschaft – formerly known as BRD – machte und alles kräftig nach Links schraubte. Merkel war es auch, die Frauen einseitig protegierte und sich in persona in ihrer CDU radikal gegen männliche Mitbewerber wandte. Im totalitären Strom dieser verlorenen Zeit haben wir also inmitten der ökolinken Würgegriffe noch die starke Fraktion linksextremer Feministinnen, welche von ihrer Warte aus die gesamte Gesellschaft entmännlichen und jegliches Leistungsbewusstsein zerstören wollen.

Jüngstes Beispiel dieser destruktiven Übergriffigkeit ist eine überaus fragwürdige „Studie“, die man(n) wohl eher bestellte „Wahrheit“ von Links nennen sollte. Zu deutsch: Massiv gestützt von den unredlichen GEZ-Zwangsmedien wird ein linksfaschistoides Meinungsbild gepusht, welches inhaltlich an Schwachsinnigkeit schwer zu überbieten isr. Here we go: „Eine Studie hat die 900 populärsten Songs zwischen 2012 und 2020 untersucht: Nur jede fünfte Interpretin war eine Frau, nur 12,6 Prozent wurden von Frauen geschrieben und lediglich 2,6 Prozent wurden von Frauen produziert. – Anja Reschke, Moderatorin bei Reschke Fernsehen NDR“.“ https://ard.social/@NDR/111188028993896759

Es ist der jüngste ideologische Angriff eines fragwürdigen Movements, welches schon seit vielen Jahren hinter den Kulissen der Musikverbände, der Pop-Podiumsdebatten einschlägiger Kongresse sowie in Parteien und Medien krankhaft gegen eine „toxische Männlichkeit“ in der Musikszene anrennt. Diese heulsusigen Spassbremsen sind meist jene untalentierten Möchtegerns, welche ernsthaft glauben, dass der Erfolg männlicher Kollegen schlicht „ungerecht“ sei, da dieser ja von keiner Frau komme. Anders gesagt: Elvis „The Pelvis“ Presley möge sich bitte posthum schämen, vor allem wegen seiner „sexistischen“ Hüftbewegungen, die ein für allemal verboten gehören. Das ist keine Satire.

Während inzwischen auch im deutschen Fußball Manager ihre Jobs verlieren, weil sie angeblich „frauenfeindlich“ seien, wollen die Linken nun auch die gesamte Showbranche politisch säubern, gleichschalten und die vermeintliche Männerdomäne mit Quotierungen und Ausgrenzungen linksextremistisch „feminisieren“. Unter den angestrebten Bedingungen in einer feministisch gleichgeschalteten Hölle erhielten die „sexistischen“ Rolling Stones Auftrittsverbot, die Mitglieder von Rammstein erhielten lebenslänglichen Knast und in den Charts wären Frauen dank Quote überpräsent, die musikalische Klasse wäre kein Merkmal mehr für Erfolg. Federführend bei diesen fragwürdigen Kampagnen für Frauen – statt für Qualität und künstlerisches Talent – ist immer wieder der norddeutsche NDR, dessen Redaktion ein einziger linker Kader ist.

Eine unglaublich diskriminierende Überschrift in einem Beitrag zu diesem Thema signalisiert den pervertierten Hass, an dem sicherlich nicht wenige Hardcore-Lesben beteiligt sein dürften, Hass auf echte Männer, auf erfolgreiche Männer, auf Männer, die etwas können. Der Schwachsinn daran: Noch nie hat das in irgendeiner Weise zum Hass der Kerle auf echte Frauen, auf erfolgreiche Frauen und auf Frauen, die etwas können geführt. Nur ein Beispiel: Im hohen Alter präsentiert sich die US-Sängerin Dolly Parton gerade an der Seite von diversen Showgrößen – und ein internationaler männlicher Jubelchor begleitet dieses. Die aggressive Femanzengemeinde präsentiert hingegen, vor allem im ohnehin geistig verwirrten Deutschland, dass hier nur noch separat gejubelt werden soll. Applaus für Frauen, bei Männern wird geschwiegen. Der Titel dieses Beitrags lautet also: „Männer, macht Platz!“ – was für ein ekliger Gesinnungsfaschismus! Zu Wort kommen in dem Beitrag rote Weiber, welche teils aus dem Umfeld der SED-Linkspartei stammen und sich eine andere Republik wünschen. So wie in der DDR. Mit von Feminist*Innen besetzten „Unterhaltungskomitees“ – welche dann wohl besonders heterosexuell auffälligen Männern Berufsverbot erteilen dürften. Krank!

Dieser aggressiv ausgelebte Hass führt zu einer tiefen Spaltung innerhalb der Gesellschaft. Ein ideologisches Klima, das auf Ausgrenzung und Feindseligkeit basiert, kann keine Brücken bauen oder Verständnis fördern. Vielmehr erzeugt es eine Atmosphäre der ständigen Konfrontation und des Misstrauens. Männer und Frauen werden gegeneinander ausgespielt, statt gemeinsam an einer gleichberechtigten und fairen Gesellschaft zu arbeiten. Dieser Ansatz ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch gefährlich. Es entsteht eine Kultur, in der Erfolge nicht mehr als individuelle Errungenschaften gefeiert werden, sondern durch das Prisma eines kruden Geschlechterkampfes gesehen werden.

Statt einer konstruktiven Diskussion über Gleichberechtigung und gegenseitigen Respekt, erleben wir einen Rückfall in primitive Grabenkämpfe. Es ist bedenklich, dass solche radikalen Ansichten in Teilen der Gesellschaft nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert werden. Diese Art von ideologischer Verblendung führt zwangsläufig zu einer Verhärtung der Fronten. Dabei geht es längst nicht mehr um die Förderung von Frauen oder den Kampf gegen Diskriminierung, sondern um eine gezielte Demontage des männlichen Geschlechts, was weder gerecht noch zielführend ist.

Ein weiteres Beispiel dieser gefährlichen Ideologie ist der Druck auf Institutionen und Unternehmen, Quoten und Maßnahmen umzusetzen, die oft nicht die besten, sondern die „richtigen“ Kandidaten bevorzugen. Dies führt zu einer Abwärtsspirale der Qualität und Effizienz in vielen Bereichen. Talent und Leistung werden zugunsten einer politisch korrekten Agenda geopfert. Ein solcher Ansatz schadet letztlich der gesamten Gesellschaft, da er zu einer allgemeinen Verschlechterung der Standards führt und das Prinzip der Leistungsgerechtigkeit untergräbt.

Diese Entwicklung ist symptomatisch für eine breitere gesellschaftliche Krise, in der Ideologie und Dogma Vernunft und Rationalität verdrängen. Es bedarf einer Rückkehr zu einem sachlichen und respektvollen Dialog, in dem Männer und Frauen als Partner auf Augenhöhe behandelt werden, anstatt als Feinde in einem endlosen Geschlechterkrieg. Nur so kann eine wirklich gerechte und inklusive Gesellschaft entstehen, in der jeder die gleichen Chancen hat und Erfolge unabhängig vom Geschlecht gewürdigt werden.

Liest man dann in diesem unsäglichen NDR-Propaganda-Hetzbeitrag einzelne Argumentationen, kann einem nur noch schlecht werden und man muss am Geisteszustand der Schreibhexen einfach verzweifeln: „In diesem Business gebe es zu viele Männer die Bullshit labern, Luftschlösser bauen und sich mit Lorbeeren schmücken, die ihnen nicht zustehen, beklagt die Singer-Songwriterin Alin Coen. Sie kämpft für mehr Gleichberechtigung und fordert: „Männer macht Platz!“, auch in den Playlists der Radios. Die Musikerin kritisiert einen Teil der Musikbranche als wirklich frauenfeindlich. Große Label geben Rappern mit extrem misogynen Texten einen Plattenvertrag und befeuern so den Sexismus in der Szene.“ https://www.ndr.de/kultur/musik/Maenner-macht-Platz-Musikerinnen-kaempfen-fuer-Gleichberechtigung,frauen404.html

Für eine freie Gesellschaft droht Gefahr, wenn sich Ideologen an die Freiräume der Kunst begeben, denn wie man lesen kann, werden neben die Quotendebatte auch geschickt Inhalte eingeflochten, die in frei erfundenen Anschuldigungen wie bei der Band Rammstein münden. Ein erfolgreicher Mann wird unter Generalverdacht gestellt, trotz tausender Fans in vielen Ländern, wie das Beispiel Till Lindemann erschreckend zeigte. Das bedeutet, dass Lindemanns Erfolg nicht mehr erlaubt sein soll, dass „sexistische“ Musikmänner verboten, verjagt und existenziell vernichtet werden müssen. Die Autorin dieser NDR-Hetzkampagne auf Kosten der wehrlosen – auch männlichen – Gebührenzahler, Gesa Berg, bringt den ideologischen Fanatismus mit anklagendem Geopfer auf den linksradikalen Punkt: „Von wegen Gleichberechtigung: Die Musikbranche ist ein Herrenclub – die Charts werden von Männern dominiert, auf Festivals treten fast nur Männer auf, in den Vorstandsetagen der großen Label sitzen ausschließlich Männer. Ein Großteil der Kulturgelder, die vom Staat vergeben werden, gehen in männliche Hände. Frauen sind in allen Bereichen des Musikgeschäfts unterrepräsentiert. Wieso haben wir diese Ungerechtigkeiten im Jahre 2021 nicht schon längst überwunden?“https://www.ndr.de/kultur/musik/Maenner-macht-Platz-Musikerinnen-kaempfen-fuer-Gleichberechtigung,frauen404.html

Der Autor dieses Artikels kommt zu dem eigentlich lustigen Schluss, dass die nicht mehr ganz neuen hirnrissigen Aktivitäten linker Femanzen hierzulande eigentlich nur eines bedeuten können: Sie haben kaum Talent, sie sind weniger fleißig als erfolgreiche Menschen, sie lieben das wehleidige Herumopfern und wollen Beachtung, die sie wohl ansonsten nicht erhalten und sie wollen durchsetzen, dass man sie per Quote zu Superstars erklärt – egal, wie scheußlich auch die von ihnen erzeugten Klänge sein mögen. Der Beweis: Nicht nur die populäre Musikgeschichte ist voll mit Namen großer weiblicher Persönlichkeiten, welchen auch der Applaus des männlichen Publikums gewiss war. Man denke an Etta James oder Edith Piaf, an Tina Turner, Janis Joplin, Beth Hart, Patti Smith, Annie Lennox, Chrissi Hynde, Blondie und all die vielen anderen Ladys; man denke hierzulande an Inga Rumpf, Nena, Anette Humpe, Jutta Weinhold, Doro Pesch oder Hildegard Knef, auch an Helene Fischer – hatten all diese großartigen und erfolgreichen Künstlerinnen derart dummes Quotengesabbel bei ihren jeweiligen Karrieren jemals nötig? Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, über Linksradikalismus schon. Und der sollte endlich in der Mülltonne der Geschichte seinen verdienten Platz einnehmen. Deckel drauf. Musik an. Anspieltipp für frustrierte Femanzen: Etta James mit „I’d rather go blind“, denn so schön kann das Heulen sein.