2024 – Wer immer noch arbeiten geht, ist selbst Schuld
All diejenigen, die mit ihrer Hände Arbeit ernsthaft weiterhin noch versuchen, Deutschland einigermaßen am Laufen zu halten, werden in diesem Jahr noch mehr bestraft werden, als 2023:
Das Jahr 2024 hat begonnen und bringt viele Änderungen. Unter anderem steigt der gesetzliche Mindestlohn von 12,00 auf 12,41 Euro pro Arbeitsstunde. Die Entgeltgrenze für geringfügig entlohnte Beschäftigung (Geringfügigkeitsgrenze) steigt von 520 Euro auf 538 Euro im Monat.
Und das sogenannte „Bürgergeld“ für Alleinstehende wird von 502 auf 563 Euro im Monat angehoben, Kosten für Miete, Krankenversicherung und weitere Leistungen gibt es wie bisher oben drauf. Teurer wird es für alle, die ihre Nebenkosten selber zahlen müssen: Die Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme steigt zum 1. Januar wieder von 7 auf 19 Prozent, und damit zwei Monate früher als ursprünglich versprochen. Angehoben wurde auch der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne – beide Maßnahmen zusammen verteuern einen bisherigen Gaspreis von beispielsweise 9 Cent um rund 15 Prozent.
Das ist natürlich noch nicht alles: Die Lebensmittelpreise, die Benzinpreise, die Flugpreise, die kommunalen Abgaben -alles wird steigen.
Bis zum 8. Januar. Dann müssen wir mal abwarten, ob und wie es weitergeht, oder ob der so genannte „Generalstreik“ seine Wirkung zeigt und diese kaputte Bundesregierung von der politischen Bühne fegt.
Für diejenigen, die Bürgergeld beziehen, könnte 2024 natürlich ein gutes Jahr werden. Und von daher müssen wir uns auch nicht wundern, wenn immer mehr Bürger die Seiten wechseln und die Hand aufhalten, anstatt sich für andere schmutzig zu machen.
2024 könnte noch sehr spannend werden. (Mit Material von dts)