Wenn die links-grüne Welt einer Anja Reschke auf die brutale muslimische und afrikanische Realität trifft
Vor zehn Jahren zeigte die Journalistin Anja Reschke wie es aussieht, wenn ihre links-grüne Scheinwelt auf die brutale muslimische und afrikanische Realität trifft. Austragungsort: Das Klassenzimmer.
Die Bestandaufnahme einer krachend gescheiterten Migrationspolitik, der kapitale Fehler, Menschen aus dem muslimischen und afrikanischen Kulturkreis via unkontrollierter Massenmigration ins Land gelassen zu haben, das Resultat dieses politischen Versagens konnte die Journalistin Anja Reschke bereits schon vor 10 Jahren bestaunen. Damals noch für das öffentlich-rechtliche Journal Panorama unterwegs, machte sich Reschke als „Co-Lehrerin“ auf, um vier Wochen lang mitzubekommen, zu was für einen Niedergang ihre links-grünen politischen Genossen das deutsche Bildungssystem gemacht haben. In dem über 10 Jahre alten Dokument zeigt sich, wie machtlos und allein gelassen Lehrkräfte damals schon – Hunderttausende afrikanische und muslimische Massenmigranten und deren schwer zu beschulenden Nachwuchs – an staatlichen Regelschulen ausgeliefert sind.
Mittlerweile mit einer eigenen, vom Zwangsbeitragszahler finanzierten ARD-Show namens „Reschke Fernsehen“ beglückt, zeigt Reschke die, ob der präsentierten Zustände, Erschrockene. Ohne eine einzige Sekunde des Panorama-Machwerks gesehen zu haben, dürfte das Framing der „Reschke-Reportage“ den meisten Lesern schon an dieser Stelle klar sein: Der Staat – sprich der Steuerzahler – macht nicht genug, die Integrationsleistungen müssen ausgebaut werden, es braucht an den Schulen kleinere Klassen, mehr Personal und bessere Ausbildung.
Reschkes, während ihres Hilfslehrerjobs getroffene Aussage: „Ich bin ersten Mal wirklich genervt von diesen Kindern“ zeigt, was mit passiert, wenn die kunter-bunte Gutmenschenwelt auf die brutale muslimische und afrikanische Realität trifft. „Ich fühle mich wie ein Versager“, so Reschkes, damals noch ungegenderte Selbsterkenntnis.
Als sicher kann indes gelten, dass diese Zustände das letzte Jahrzehnt nicht besser, sondern noch schlechter geworden sind. Ebenso sicher: der Nachwuchs von Reschke und Co. wird nicht unter solchen Umständen beschult. Diese Integrationsleistungen haben die Kinder der immer weniger werdenden deutschen Kartoffeln zu erbringen.
„Ich bin ersten Mal wirklich genervt von diesen Kindern.“
Anja #Reschke wird mit der Welt konfrontiert, auf die sie sich so sehr gefreut hat…
…und opfert dann rum.pic.twitter.com/YyI3CShtpd
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) January 2, 2024
Hier das gesamte Dokument einer krachend gescheiterten Migrationspolitik, die uns in naher Zukunft die Existenz kosten dürfte:
(SB)