Randvolle Talsperren wegen „Angst vor Dürre“: Wie der Klimawahn die Hochwasserkatastrophe verstärkte

Vor einigen Tagen galt es noch als Geschwurbel auf obskuren Teegram-Kanälen und übliche böse rechte Desinformation – heute ist auch Thema in den Mainstreammedien: Sogar „Bild“ dämmert nun ein Lichtlein, was die möglicherweise menschgemachte oder zumindest durch eine ideologische Wahnsinnspolitik verstärkte aktuelle Hochwasserkatastrophe anbelangt: Unter dem Titel „Verhängnisvolle Entscheidung – Haben Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?” fasst die Zeitung das zusammen, was bereits vor einer Woche als ungute Ahnung im Netz zur Debatte gestellt worden war: Dass Deutschlands Stauseen und Talsperren aus Angst vor trockenen Sommern extrem volllaufen gelassen wurden, um sich so für die künftige „Sommer-Dürre“ und kommenden „Klimawandel“-bedingten „Hitzewellen“ zu wappnen. Die Folge: „Viele Talsperren sind in diesem Winter rappelvoll. Das rächt sich jetzt”, so „Bild“: Sie können nämlich nichts mehr als Auffangbecken bei Starkregen fungieren – was dann Ende Dezember zu den beispiellosen Überflutungen führte.
Die Hunderttausende Betroffenen in den Flutgebieten wurden damit zu Leidtragenden der Klima-Hitze-Psychose – und das Land einmal mehr zu Opfern  Opfern der eigenen politischen Wahnvorstellungen. So hatten die für die Edertalsperre zuständigen Behörden noch im November, ganz wie von der alarmistischen Bundesregierung gewünscht, tapfer versucht, die für jedermann offensichtliche Diskrepanz zwischen beobachtetem tatsächlichen, nasskalten Wetter und der propagandistischen Einordnung „heißester Jahr aller Zeiten“ abzuschwächen.

Opfer der Dürrepropaganda

Wörtlich schrieben sie damals: „Ein nasses Bewirtschaftungsjahr wie 2023 sollte uns nicht in falscher Sicherheit wiegen. Der Klimawandel ist evident“. Die Bloggerin Pauline Voss schreibt außerdem, Fehler der Behörden seien „auch deshalb relevant, weil bereits versucht wird, die Flut als Begründung für eine Aussetzung der Schuldenbremse zu nutzen”. So könnte der Klimawandel schließlich „zur Tarnung von gleich zwei politischen Fehlern instrumentalisiert werden: dem Missmanagement der Talsperren sowie der Unfähigkeit, mit Steuergeldern verantwortungsvoll zu haushalten.”