Potsdamer Treffen zu Remigration: Für Correctiv & Co. eine zweite Wannseekonferenz

Eigentlich ist es erklärtes Selbstverständnis der „Faktenchecker“, Fake-News aufzudecken. Bei „Correctiv“ hat man offenbar die Seiten gewechselt – und produziert nun welche: Die mit Steuergeldern gemästete, hochgradig unseriöse Propaganda-NGO versucht sich ausnahmsweise selbst im „investigativen“ Journalismus… und ist da einer vermeintlich einer ganz großen Nummer auf der Spur. Worum geht’s? Im November war ein obskures „Landhotel bei Potsdam” Schauplatz eines vertraulich-informellen Treffens von AfD-Politikern, Vertretern der Identitären Bewegung, alternativen Medienvertretern und Unternehmern, die sich hier über das – von der deutschen Regierungspolitik fahrlässig vernachlässigte und sogar stetig akzelerierte – Probleme der illegalen Massenmigration und der schleichenden soziokulturellen Auflösung Deutschlands durch desintegrative Problemzuwanderung und sich ausbreitende, überwiegend islamische Parallelgesellschaften austauschten.

Über das Meeting, an dem neben den AfD-Politikern Roland Hartwig und Gerrit Huy u.a. auch der starkvernetzte Düsseldorfer Zahnarzt Georg Möhring, der Systemgastronomie-Entwickler Hans-Christian Limmer („Hans im Glück”), die Journalistin Silke Schröder vom Verein für Deutsche Sprache, der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau und ID-Chef Martin Sellner teilnahmen, mährte sich pseudojournalistische „Correctiv“-Freakshow im Stil von hausbackenen Schülerzeitungsreportern aus, die sich als todesmutige Rechercheure gerieren: „Und wir haben Bilder gemacht! Vor und hinter dem Haus. Auch im Haus konnten wir verdeckt filmen. Ein Reporter war mit einer Kamera undercover vor Ort und unter anderem Namen im Hotel eingecheckt. Er verfolgte das Treffen aus direkter Nähe und konnte beobachten, wer anreiste und an dem Treffen teilnahm. Dazu kam, dass Greenpeace zu dem Treffen recherchierte und Correctiv Fotos und Kopien von Dokumenten überließ.”

Agendaziel: Alle einbürgern

„Correctiv“ und die dankbaren fleißig von ihm abschreibenden linken Bestürzungsmedien machen aus diesem Treffen allen Ernstes eine Art Wannseekonferenz 2.0, auf der „ein Vorgeschmack auf das” gegeben worden sei, „was passieren könnte, sollte die AfD in Deutschland an die Macht kommen”. Aus dem Hauptthema der Zusammenkunft – der Frage, wie Remigration gelingen kann, also die Rückführung von kriminell gewordenen Ausländern und abgelehnten Asylbewerbern – bastelt „Correctiv” mal eben diesen Hirnmüll: „Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.”

Allzu offensichtlich ist die Strategie der politischen Migrationslobby und des medialen Ambientes, sich solch heikler Probleme wie (der statistisch und faktisch nicht wegzuleugnenden) Zuwandererkriminalität oder des hohe Migrantenanteils bei Sozialleistungen elegant dadurch zu entheben, dass man sie möglichst alle schnellstens einbürgert und so zu „Deutschen“ macht (die Vornamendebatte um die Berliner Silvesterkrawalle lässt grüßen). Die gezielte weitere Verwässerung der Kriterien zur ohnehin schon quasi bedingungslosen, noch zeitigeren Erlangung der Staatsbürgerschaft und zur Ausweitung von Doppel- oder Mehrfachstaatsbürgerschaften, wie sie das im April in Kraft tretende neue Ampel-Staatsbürgerschaftsrecht vorsieht, macht den deutschen Pass endgültig zur Ramschware.

Widerstand der „aussterbenden Kartoffeln“ soll verunmöglicht werden

Angesichts dieser perfiden, gegen den Fortbestand Deutschlands als zweitausendjährige Kulturnation wie auch gegen die ethnisch-kulturelle Integrität der Deutschen gerichteten Politik ist es eher verwunderlich, dass der Widerstand der „aussterbenden Kartoffeln“ nicht längst sehr viel lauter erschallt. Auch wenn man keinen völkischen Blut- und Boden-Ideologien das Wort reden mag und gar kein genereller Gegner von (allerdings qualifizierter!) Zuwanderung per se ist, dann ist die Art von Massenmigration, die in Deutschland seit 2015 dominiert, unter keinen Umständen hinzunehmen: Denn die Mehrheit der „Ankommenden“ sind ungebildete, für den Arbeitsmarkt unbrauchbare, muslimisch-religiöse, brutalitätsssozialisierte Männer aus prekären Lebensverhältnissen oft vormittelalterlicher, archaisch-traditionalistischen Kulturkreise afroarabischer Provenienz, die tribalistischem Clan- und Gewaltdenken verhaftet sind und keinerlei Bereitschaft geschweige denn Motivation mitbringen, sich westlichen modernen Lebensmodellen anzupassen.

So gesehen müsste eine Veranstaltung wie die von Potsdam vor zwei Monaten eigentlich eine Trivialität sein. Es sagt ALLES, wirklich alles über diese geistesgestörte Republik mit ihren Allergikern und Neurotikern des politischen und vorpolitischen Umfelds aus, dass und vor allem wie über diese berichtet und hyperventiliert wird. Gäbe es einen Pulitzer-Preis für kreatives Schreiben in der geschlossenen Psychiatrie, wäre das, was „Correctiv“ hier schreibt, prämierungswürdig. Kotzprobe: „Was sich an dem Tag im Landhaus Adlon abspielt, wirkt wie ein Kammerspiel – doch es ist Realität. Hier zeigt sich, was passieren kann, wenn sich rechtsextreme Ideengeber, Vertreter der AfD und finanzstarke Unterstützer der rechten Szene mischen. Ihr wichtigstes Ziel: Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden können – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht.” Zitat Ende.

Schreiben in der Geschlossenen

Auf diesem Niveau also wird hierzulande, im Jahr 2024, die überfällige Debatte darüber diffamiert, wie man vielleicht einen Teil der illegalen Austauschbevölkerung, die in Millionenstärke binnen weniger Jahre Deutschland heimgesucht und zum Beutestaat gemacht hat, auf legalem Wege wieder loswerden kann. Selbstverständlich gehört zu dieser Debatte auch die Frage, ob das (in der Bundesrepublik einst aus gutem Grund, nämlich unter dem Eindruck des Dritten Reichs mit seinen willkürlichen Massenausbürgerungen verfasste) Verbot der Expatriierung nicht tatsächlich angepasst werden müsste – zugunsten einer pragmatischen Neuregelung. Denn das, was wir heute in Deutschland erleben, hätten sich weder die Väter des Grundgesetzes noch die frühen BRD-Verfassungsjuristen je ausmalen können.

Zur Klarstellung: Niemand will hier Ausländer „deportieren” oder sie gar wegen „rassistischer Kriterien“ loswerden! Es geht auch nicht darum, in Deutschland geborene Menschen mit deutschem Pass denselbigen zu entziehen, wie dies die Nazis bei Regimegegnern taten (obwohl vermutlich nicht wenige der enragierten Linken, die hier am Durchdrehen sind, Vorstößen gegenüber allzu offen wären, „Nazis“ und AfDler im Dienste der „Rettung der Demokratie“ ihrerseits sofort auszubürgern). Was edoch tatsächlich diskussionswürdig ist, wäre etwa die theoretische Möglichkeit, bei Doppelstaatsbürgerschaften gerichtlich die deutsche abzuerkennen, sofern entsprechende strafbare oder terroristische Handlungen begangen wurden; auch die Einführung einer Bewährungsfrist nach Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft wäre sinnvoll. Es muss ein Umdenken einsetzen: Nicht jedermann die Staatsbürgerschaft hinterherzuschmeißen ist Ausdruck von Demokratie und „Weltoffenheit“, sondern ihren Erwerb an klare Kriterien zu knüpfen. Doch statt darüber endlich Tacheles zu reden und plausible Argumente auszutauschen, wird gleich wieder in den Kategorien von Vertreibung und Genozid geschwurbelt. Das bezweckte übliche Ziel: Diskursverhinderung.

Statt ausbürgern gar nicht erst einbürgern

Wie üblich wird das „Correctiv”-Autorenkollektiv Opfer der eigenen Wahnvorstellungen und politischen Paranoia: NICHTS von dem, was hier unterstellt und in schamloser Inferenz hineininterpretiert wird, ist in Potsdam auch nur mit einer Silbe gesagt oder auch nur gefordert worden und dagegen verwahren sich auch Vosgerau und andere Teilnehmer. Nochmals: Es ging dort allein darum, sich konstruktiv über rechtstaatskonforme Maßnahmen zu erörtern, wie die völlig aus dem Ruder gelaufene Migration, die Pervertierung des deutschen Asylrechts zu einem Instrument der faktischen Neubesiedlung Deutschlands, die Tatenlosigkeit gegenüber illegaler Einwanderung in die Sozialsysteme und die Fehlentwicklung „eingebürgerter“ Gegengesellschaften gestoppt und zurückgedreht werden kann. Nichts daran ist rechtsradikal – sondern müsste, wie gesagt, parteiübergreifender Gegenstand einer lebhaften gesellschaftlichen Debatte sein. Teilaspekte dessen, was zu tun wäre – etwa massenhafte Abschiebungen – wurden ja sogar von Olaf Scholz in vollmundigen Ankündigungen beschworen (denen er gleichwohl keine Taten folgen ließ).

Das, was hier in Potsdam debattiert wurde, müsste normalerweise jeden Tag im Bundeskabinett, im Bundestag, in Fernsehtalkshows, in Kolloquien und Bürgerversammlungen besprochen werden: Wie sich dieses Land, dessen indigene Bürger ungefragt absehbar zur Minderheit im eigenen Land werden, gegen seine eigene Dekonstruktion und kulturelle Vernichtung zur Wert setzen soll.

Die wieder loswerden, die nie hätten herkommen dürfen

Wie das Asylrecht endlich wieder auf seine grundgesetzliche Funktion heilgeschrumpft werden kann; wie die Grenzen geschützt und wie „Integration” der hier Geduldeten und Bleibeberechtigten unter strikten Vorgaben und Bedingungen (Fordern statt fördern!) gelingen kann. Und, vor allem: Wie man all die wieder los wird, die nie hätten herkommen dürfen, die hier nichts verloren haben und die durch ihr kriminelles Fehlverhalten jeden Anspruch auf Beheimatung in Deutschland verwirkt haben.

Die eigentliche „Schande“ ist deshalb nicht diese Konferenz (über die, aus guten Gründen, just jetzt, zwei Monate später, anlässlich der bundesweiten Proteste incl. „Umsturzunterstellungen“ quasi konzertiert aus der Konserve „berichtet” wird!) sondern der Umstand, dass diese – aus Angst vor linksradikalen Angriffen oder Bedrohungen – klandestin, in geheimer Klausur stattfinden musste. Verwunderlich ist das in diesem Land indes nicht: Die maximale Verunsachlichung von brisanten Entwicklungen, die bei uns geflissentlich tabuisiert und als „Elefant im Raum“ verschwiegen werden, um ihren unbehinderten und geräuschlosen Fortgang nicht zu gefährden und so weiter die Tatsachen schaffen zu können, die dann die sprichwörtliche normative Kraft des Faktischen entfalten, weil sie ab einem gewissen Punkt nie mehr mehr zurückzudrehen sind: Das ist die eigentliche Aufgabe von „Correctiv” und all den anderen steuergeförderten Desinformations- und Gehirnwäscheorganisationen der linksstaatlichen „Zivilgesellschaft“, die ein gemeinsames Ziel eint: „Nie wieder Deutschland“. (DM)