Massentierhaltung mitten in der Wüste: Mega-Kuhställe in Saudi-Arabien
Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern und die deutsche Landwirte von einer ideologiegetriebenen Programm- und Agendapolitik immer weiter kujoniert wird, investieren andere Weltregionen in die Zukunft oder frönen vermeintlich klimaschädlichem Verhalten, dass Grünen und selbsternannten Klimarettern das Wasser in die Augen treibt. In Saudi-Arabien stehen mitten in der Gluthitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden Holsteiner Kühen. Neben China betreibt das Land die größten Milchfarmen der Welt. Jede einzelne Kuh produziert bis zu 40 Liter Milch am Tag- in Deutschland sind es durchschnittlich 27 Liter.
Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Zudem trinkt jede Kuh 150 Liter Wasser täglich. 25 bis 30 Grad gelten als idealen Temperaturen für ein Maximum an Milch. Gemolken wird rund um die Uhr – alle zehn Minuten kommen 100 Kühe an sieben Melkfließbänder. Zur Fütterung der Tiere wird Heu importiert, selbst Cornflakes aus den USA werden aufgeboten, um den Kühen maximales Wohlbefinden zu garantieren.
Anderswo hocheffizienter Pragmatismus ohne Rücksicht aufs Klima – In Europa planwirtschaftliche Selbstzerstörung
In Europa macht man seine Landwirtschaft dagegen systematisch kaputt: In den Niederlanden will man die Stickstoffemissionen möglichst drastisch reduzieren. Deshalb kauft die Regierung rund 3000 Viehzuchtbetriebe auf, nur um sie dann für immer zu schließen. Die Landwirtschaft mit immer neuen, völlig grotesken Klimaregelungen abgewürgt, Ackerflächen sollen brachliegen, der Markt wird mit ideologischen Vorgaben ruiniert, die Lebensmittelversorgung wird ebenso aufs Spiel gesetzt wie die Stromversorgung – alles im Sinne eines völlig aus der Luft gegriffenen apokalyptischen Szenarios über den angeblich drohenden Weltuntergang durch die Erderwärmung, den nur noch Europa verhindern kann, indem es seine Lebensgrundlagen zerstört und sich ins vorindustrielle Zeitalter zurückversetzt.
In China, Saudia-Arabien, Indien und anderen aufstrebenden Regionen setzt man dagegen auf Innovation und die eigene Zukunftsfähigkeit – nicht nur bei der Milchproduktion, sondern in allen Bereichen. Europa beschleunigt dagegen, angetrieben von unfähigen Politikern, verrückten Aktivisten und Lobbyisten die eigene globale Irrelevanz. (TPL)