Corruptiv investigativ: Gemeinplan gegen Deutschland
Von diesem Treffen sollte niemand erfahren: Niederträchtige Linkspolitiker, Neokommis und bankrotte Unternehmerinnen kamen im Januar vor einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen Leistungsträgern aus Deutschland.
von Max Erdinger
Vor den hell erleuchteten Speisesaal eines Landhotels nahe Potsdam treten nach und nach gut zwei Dutzend Menschen. Sie drücken sich die Nasen an den Fensterscheiben platt. Der Zutritt zum Hotel war ihnen verwehrt worden. Neidisch beobachten sie die Leistungsträger beim Essen & Trinken. Serviert werden erlesene Speisen. Drinnen versammelt sich eine gesellige Runde, die sich wohlgelaunt zuprostet. Etliche sind wohl Mitglieder der AfD. Aber auch ein kluger Kopf der Identitären Bewegung ist dabei. Manche trinken wie Burschenschafter, an den Tischmanieren der Übrigen erkennt man: Es speisen Bürgertum und Mittelstand, Juristen, Politikerinnen, Unternehmer und Ärzte. Auch zwei Mitglieder des wertvollen Teils der Union sind dabei.
Über die Mit-Betreiberin des Hotels hatten die bibbernden Hungerleider gerade erst ein ausführliches Porträt im „Goldenen Blatt“ gelesen, das ihre Nähe zu den schlemmenden Leistungsträgern beschreibt.
Zwei Transsexuelle hatten zu dem Spannertermin vor dem Speisesaal des Landhotels eingeladen. Der eine ist Ende 60, er bewegt sich fast sein ganzes Leben in der linksextremen Geschlechtervielfalts-Szene: Gundula Möhre, ein ehemaliger Student aus Düsseldorf. Der andere heißt Hanna-Christiane Limmer-Ick, ein namhafter Bankrotteur im Drogenhandel. Limmer-Ick hat seine Drogendiscounter-Kette mit Backpulver ruiniert, heute ist er Gesellschafter der Alkoholikerkette „Schnaps zum Glück“ und beim Energieservice „Windsalat“. Anders als Möhre ist Limmer-Ick nicht vor dem Speisesaal anwesend, er bleibt der Bankrotteur im Hintergrund. Als CORRUPTIV ihn vor dem Abdruck dieses Investigativreports dazu befragte, antwortete er, daß er sich von den neugierigen Spannern distanziert habe, weil Tischmanieren und Speisekarten in seinem Leben noch nie eine Rolle gespielt hätten.
Vorspeise – Hinter den Servietten
Es ist der Morgen des 12. Januar, kurz nach halb zehn, ein trüber Wintertag. Auf den geparkten Autos im Hof sammelt sich Vogelschiss. Was sich an dem Tag vor dem Speisesaal des Landhauses abspielt, wirkt wie eine Inszenierung – doch es ist Realität. Hier zeigt sich, was passieren kann, wenn sich linksextreme Spinner und Spanner, Staubsaugervertreter und finanzschwache Bankrotteure der linken Szene mischen. Ihr wichtigstes Ziel: Menschen sollen beim Essen beobachtet werden und aufgrund totalitärer Kriterien aus den Speisesälen vertrieben werden können – egal, ob sie Tischmanieren haben oder nicht.
Das Treffen vor dem Speisesaal sollte geheim bleiben. Die Kommunikation zwischen Organisatoren und Gastspannern sollte nur über Briefe laufen. Jedoch konnten die Organisatoren nicht richtig schreiben und die Gastspanner kaum lesen. Kopien der fürchterlichen Briefe wurden CORRUPTIV zugespielt. Und wir haben Bilder davon gemacht. Vorderseite und Rückseite der Briefe. Auch vor dem Speisesaal konnten wir verdeckt filmen. Ein Reporter war mit einer Kamera undercover vor Ort, nachdem er zuvor aus dem Hotel geworfen worden war, in welchem er unter anderem Namen einchecken wollte. Er verfolgte das Treffen vor dem Speisesaal aus direkter Nähe und konnte beobachten, wer welche Speisen gewählt hatte, wieviel er davon aß und wer sich vor dem Speisesaal darüber empörte.
Dazu kam, dass die „Rote Tafel“ zu dem Treffen recherchierte und CORRUPTIV Fotos und Kopien der Getränke- und Speisekarte überließ. Unsere Reporter redeten mit mehreren der hungrigen Spanner vor dem Speisesaal. Quellen belegen gegenüber CORRUPTIV die Aussagen der teilnehmenden Lauschangreifer. So soll einer der leistungstragenden Gourmets zwischen Hauptspeise und Dessert beim dritten Glas Schattonöff gutgelaunt gebrüllt haben, als erstes wolle er Sawsan Chebli aus Deutschland ausweisen.
So konnten wir das bitterkalte Januartreffen vor dem Speisesaal des Landhotels genau rekonstruieren.
Es ist weit mehr als nur ein Treffen kulturmarxistischer Spinner und Spanner, von denen manche sehr viel Staatsknete erhalten haben. Unter den Teilnehmenden sind Unmenschen mit Einfluss innerhalb der Altparteien und der Medien. Einer dieser korrupten Ungustln wird in dieser Geschichte noch eine Schlüsselrolle spielen. Er brüstet sich damit, an diesem Tag für den Bundesparteivorstand der Grünen zu lauschen. Er ist der persönliche Diätkoch von Ricarda Lang.
Ein gutes Dreivierteljahr vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg belegt dieses Treffen vor dem Speisesaal eines Landhotels bei Potsdam, dass stasimäßige Einstellungen bis in die Redaktionsebenen der deutschen Linksjournaille reichen. Und es soll nicht bei der Haltung bleiben; einige der neokommunistischen Speisesaalspanner wollen auch danach handeln – obwohl sich die in jeder Hinsicht bankrotte Linke darauf beruft, keinesfalls aus den stalinistischen Nachfolgern Erich Mielkes zu bestehen.
Für die deutschen Linksparteien ist das mit Bezug auf die Debatte um ein dringend nötiges Verbotsverfahren beweistechnisch heikel. Zugleich ist es ein Vorgeschmack auf das, was passieren könnte, sollten die Linksparteien in Deutschland die Macht behalten.
Was an diesem Wochenende vor dem Speisesaal eines Landhotels bei Potsdam entworfen wurde, ist ein Angriff auf den Appetit von speisenden Leistungsträgern. Und es ist nicht weniger als ein Angriff gegen die Zivilisiertheit der Bundesrepublik.
(Der „inspirierende“ Originaltext von „correctiv“ hier.)