Deutschlands (Fremd-)Bevölkerung explodiert, Einheimische sterben aus
Unter dem Euphemismus „Deutschlands Bevölkerung wächst immer weiter“ wird ein im Prinzip krankhafter und demographisch hochproblematischer Zustand kunstvoll verschleiert: Dass nämlich in Wahrheit ein zum reproduktiven Selbsterhalt geschweige denn zur Vermehrung nicht mehr fähiges Volk zunehmend durch eine wachsende Zahl an politisch ins Land bugsierten Neusiedlern verdrängt wird. Eine stetig älter und kinderlos werdenden einheimischem indigenen Bevölkerung wird eine um den Faktor 3 bis 5 mal fruchtbarere, junge Migrationsbevölkerung ungefragt aufgepropft, die mit zunehmender numerischer Bedeutung immer wenige daran denkt, sich in das zu „integrieren“ oder es auch nur zu respektieren, , was einst einmal „Deutschland“ mit seiner Sprache, Kultur und Wertesystem verkörpert hat.
Im Sinne dieses stetigen Prozesses, der unter keinen Umständen gestoppt oder auch nur verlangsamt werden darf (wozu jegliche Versuche, Rückführungen und Abschiebungen auch nur im gesetzlich gebotenen Rahmen endlich in Angriff zu nehmen, kriminalisiert und als angebliche Neuauflage von NS-Deportationen ad absurdum geführt werden), „wuchs“ die deutsche Bevölkerung – wie gesagt keinesfalls zu verwechseln mit dem deutschen Volk – im Jahr 2023 weiter abnorm.
Wohin die Reise geht…
Trotz rückläufiger, durch Übersterblichkeit und weiterer Überalterung bedingter autochthoner Einwohnerzahlen und einer anhaltenden Flucht von Leistungsträgern und Vermögenden aus dem Land nahm die Bevölkerung im Vorjahr nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,3 Millionen Menschen zu – womit nun offiziell 84,7 Millionen Menschen in Deutschland lebten; wohlgemerkt bei steigendem Anteil der Gruppe, die von der großen Pandorabüchsenöffnerin Merkel in der Kategorie „nun sind se eben da“ geführt wurden. Während bei den Migranten die Geburtenraten durch die Decke gehen, fiel bei den „Eingeborenen“ – wie in allen Jahren seit der deutschen Vereinigung – die Bilanz der Geburten und Sterbefälle ebenfalls wieder negativ aus, da erneut mehr Menschen starben als geboren wurden.
Wohin diese Reise am Ende geht, wie all das eigentlich noch funktioneren soll, wie viele Wohnungen noch gebaut werden müssen, wie viele Kindergartenplätze, wie viele Schulen und wie viele Polizisten für diese Form von Prekariatszuwanderung notwendig sind, von steigenden Steuern und Krankenkassenbeiträgen ganz zu schweigen – das mag sich jeder ausrechnen. (TPL)