Banner-Protest von Dynamo-Fans: Sind Fußballstadien die letzten Bastionen des gesunden Menschenverstands?
Der Widerstand gegen den linkswoken Wahnsinn, den die Ampel-Regierung, ihre Medien und Mitläufer der Gesellschaft immer brutaler aufzwingen, wächst stetig. Nach den Bauern und weiten Teilend es Mittelstandes, begehren nun auch zumindest Teile der Fußballszene auf. Nachdem der DFB, der in den letzten Jahren nur durch Korruptionsskandale, politische Belehrungen und eine Nationalmannschaft aufgefallen ist, die sich durch ihre permanente sportliche Erfolglosigkeit weltweit zum Gespött gemacht hat, vorletzte Woche den Bundesligisten Bayer Leverkusen zur Zahlung von 18.000 Euro verurteilte, weil dessen Fans im November ein Banner mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter!“ gezeigt hatten, reagierten die Anhänger von Drittligist Dynamo Dresden solidarisch mit den Bayer-Fans.
Am Sonntag präsentierten sie ihrerseits ein Banner mit dem Schriftzug: „Es gibt nur einen lächerlichen DFB – und zwei Geschlechter“. Bezeichnend ist die Reaktion der Mainstream-Journaille, hier vor allem von „Bild“, wo man sich ansonsten als Gegner der Ampel präsentiert, die Aktion der Dynamo-Fans aber so kommentierte, diese hätten auf das DFB-Urteil „mit einem ähnlich dummen Schriftzug“ reagiert. Damit werden also beide Plakate verurteilt, obwohl sie nichts anderes als eine unwiderlegbare Tatsache benennen. Dr. med. Paul-Martin Holterhusauf durfte dafür noch zum Besten geben: „Objektiv (biologisch medizinisch) gibt es ein Kontinuum der Geschlechter, das von unauffällig weiblich bis zu unauffällig männlich reicht. Tatsächlich ist deshalb beim Menschen die Anzahl der medizinisch feststellbaren „biologischen Geschlechter“ (= angeborenes körperliches Geschlecht bei Geburt) unendlich groß. Es gibt aber nur sehr wenige Menschen, die das betrifft.“
Den eigenen Fans in den Rücken gefallen
Unabhängig davon, ob man sich diese bizarre Sichtweise zu eigen macht, ist und bleibt es lächerlich, die verschwindend geringe Zahl von Meschen mit wirklich unklarer Geschlechtsidentität zur unterdrückten Minderheit aufzublasen, an denen sich 99 Prozent der Gesellschaft bei jeder Äußerung zu orientieren hat. Noch schlimmer war die Reaktion Fernando Carro, des Geschäftsführers von Bayer Leverkusen, der den eigenen Fans mit der Aussage in den Rücken gefallen war: „Diese Aktion war geschmacklos und falsch und sie hat nichts mit Werten wie Offenheit und Toleranz zu tun, für die Bayer 04 als Organisation steht.“ Dies ist der gleiche Unsinn, mit dem in den letzten Jahren schon andere Unternehmen Schiffbruch erlitten haben.
Nun darf man gespannt sein, welche Sanktionen gegen Dynamo Dresden für das Aussprechen der Wahrheit verhängt werden. Der DFB dürfte die Entfremdung zu einem Großteil der Fans, die schon lange an der Ideologisierung des Fußballs verzweifeln, mit diesem lächerlichen Verhalten auf jeden Fall noch einmal vergrößert haben. (TPL)
Update