„Multiethnische“ Kriminalitätsexplosion in Hamburg
In Deutschland halten zunehmend anarchische Zustände Einzug. Die Kriminalität explodiert, das Sicherheitsgefühl und das Vertrauen in den Staat erodiert. In Hamburg hat der Senat nun bekanntgegeben, dass die Gewaltkriminalität, worunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub und schwere Körperverletzung fällt, in den ersten drei Quartalen 2023 um 12,9 Prozent gestiegen sei. Dabei liegt die offizielle Kriminalstatistik der Hamburger Polizei für das vergangene Jahr noch nicht einmal vor. Bei Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und schweren sexuellen Übergriffen in Partnerschaften gab es zwischen Januar und September einen Anstieg um 24,4 Prozent, bei Taschen- und Ladendiebstählen 46 beziehungsweise 37 Prozent und bei Wohnungseinbrüchen um 24,1 Prozent.
Jan Reinecke, der Hamburger Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, sprach von „besorgniserregenden“ Zahlen, zumal viele Strafanzeigen bei der Polizei unbearbeitet „auf Halde“ lägen und damit keinen Eingang in die Statistik fänden. Dort würden nur abgeschlossene Fälle auftauchen. Er beklagte, dass die Gesetze immer komplexer und keine ausreichenden Ressourcen für die Strafverfolgung zur Verfügung gestellt würden. Als Gründe für die Überlastung der Kriminalpolizei nannte er die häufigeren Anzeigen von „Hasskriminalität“ und die automatische Auswertung der Server von Facebook, WhatsApp und anderer Dienste in den USA, die zu einem Anstieg der Fälle von Kinderpornographie geführt hätten.
Elefant im Raum
Der Elefant im Raum wird auch hier wieder gar nicht oder nur verklausuliert benannt. So stellte der stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Lars Osburg, zwar fest, dass Messerangriffe und Schusswaffendelikte, vor allem im Bereich der Drogenkriminalität, zunähmen, bestand aber darauf, dass man in Hamburg nicht von „Clankriminalität“ sprechen könne, weil es nicht um Familien, dafür aber um „multiethnische Gruppen“ gehe, die ihr Leben auf kriminelle Weise finanzierten. Im Klartext: migrantische Banden, die im Zuge der ungebremsten Zuwanderung auch in die Hansestadt strömen, sorgen -wie überall- für einen massiven Anstieg der Kriminalität. Anstatt dies beim Namen zu nennen, erfindet man lieber immer neue Euphemismen, um die Realität zu verschleiern.
Die Bundespolizei zählte den Hamburger Hauptbahnhof 2022 zu den gefährlichsten Bahnhöfen in Deutschland. Seit dem 1. Oktober gilt im Umkreis ein Waffenverbot! Dies erinnert zunehmend an Zustände aus Westernfilmen. Und so wird auch die Zukunft aussehen. Wer noch heil in oder durch die Stadt kommen will, wird sich selbst bewaffnen müssen, denn die Polizei kann dem politisch verursachten Wahnsinn nicht mehr Herr werden. (TPL)