Geldregen für linke NGOs (Symbolbild: lassedesignen/Shutterstock)

Beamte sichern sich Inflationsausgleich

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Während sich die Wahl- und Steuerschafe auf irgendwelche Schwachsinns-Demos abarbeiten und sich ihren Gratismut “gegen rechts” gegenseitig beweisen, gönnen sich die Staatsbediensteten nahezu geräuschlos eine satte Inflationsprämie. 

Berlins Beamte können sich – anders als die sich krummbuckelnden Steuerzahler auf dem freien Markt – über eine satte Geldspritze freuen: Polizisten, Feuerwehrleute, Richter, überhaupt alle Beamte im überdachten Irrenhaus Berlin bekommen 3000 Euro Inflationsausgleich überwiesen.

Um das staatsabhängige Wählervolk bei Laune zu halten, haben die CDU– und SPD-Fraktionen dazu Anfang Februar ein Blitz-Gesetz zu Sonderzahlungen ins Parlament eingebracht. Der „dringliche Antrag“ sendet die wichtigste Botschaft: Es wird für die Staatsbüttel eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von 1800 Euro sowie von Januar bis Oktober jeweils 120 Euro monatlich geben. Und das alles steuerfrei. Anders als 2022 bei der sogenannten “Corona-Prämie” sollen dieses Mal auch Pensionäre und Hinterbliebene entsprechend ihrem Versorgungssatz profitieren. Für die Angestellten des öffentlichen Dienstes waren Gelder in gleicher Höhe schon beim letzten Tarifabschluss vereinbart worden, berichtet hierzu die BZ.

Der Geldsegen regnet sich über laut aktuellen Erhebungen über 56.870 Beamte auf Landes- und Bezirksebene ab. Zudem gibt es dann noch 69.605 Versorgungsempfänger, die ebenfalls davon profitieren.

Auch die niedersächsischen Beamten sollen nicht darben. Die rot-grüne Landesregierung teilte ihren ergebenen Staatsdienern mit, einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht zu haben, um den niedersächsischen Beamtinnen und Beamten Sonderzahlungen von insgesamt 3000 Euro zu gewähren. Die Kosten für die Sonderzahlungen an Tarifbeschäftigte belaufen sich 2024 auf rund 180 Millionen Euro.

So zieht man sich sein Wahlvolk und hält es bei der Stange.

(SB)

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