Es gibt leider immer noch zu viele Regierungschefs, die gegen das eigene Volk agieren und offensichtlich auch vor einem Bürgerkrieg nicht zurückschrecken:
Frankreich und Deutschland versprechen der Ukraine weitere Hilfe im Krieg gegen Russland.
“Wir werden die Ukraine weiter unterstützen”, sagte Frankreichs neuer Premierminister Gabriel Attal am Montag bei seinem Antrittsbesuch in Berlin. Gefragt nach konkreten Zahlen antwortete Attal, es könne dabei nicht nur um finanzielle Mittel gehen, sondern auch um die Waffengattungen, die geliefert werden. Diese müssten “höchste Standards erfüllen”, und Frankreich sei bereit dazu.
Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versprach weitere Unterstützung: “Wir werden das so lange tun und in dem Umfang der notwendig ist, damit die Ukraine sich verteidigen kann.” Dass sei sowohl die Botschaft des US-Präsidenten als auch der EU. Er hoffe, dass der US-Kongress bald eine Entscheidung treffe, durch die die weitere Finanzierung möglich sei. Er sei diesbezüglich “ganz zuversichtlich”, sagte Scholz. Die Rechnung des russischen Präsidenten, die Sache auszusitzen, dürfe nicht aufgehen.
In den USA tobt aktuell ein Streit um weitere finanzielle Hilfe für die Ukraine. Erst am Montag forderte Ex-US-Präsident Donald Trump, der gewisse Chancen hat, nach der Wahl im November wieder in sein Amt zurückzukehren, die Republikaner auf, das geplante Hilfspakte für die Ukraine abzulehnen.
So viel Vernunft ist den Europäern wohl nicht zuzutrauen. Sie sind offensichtlich immer noch scharf darauf, das Elend – auf Kosten ihrer eigenen Bürger und zum Leidwesen der ukrainischen Bevölkerung künstlich in die Länge zu ziehen, obwohl der Sieger schon längst feststeht.
Vielleicht ist aber auch die Rüstungsindustrie noch nicht wirklich zufrieden. (Mit Material von dts)